SCHWALMSTADT (wal). Schwalmstadts parteiunabhängiger Bürgermeisterkandidat Stefan Prinz fordert am Donnerstag in einer Pressemitteilung mehr Geschlossenheit. Er spielt damit auf die aktuelle Haushaltsdiskussion an, die weitgehend öffentlich ausgetragen wird.
„Eine Stadtpolitik, die Schwalmstadt nach vorne bringt, wird damit immer schwieriger. Ich appelliere an alle Verantwortlichen im Stadtparlament und in der Verwaltungsspitze, gemeinsam nach Lösungen zu suchen“, so Prinz.
Prinz fordert Bürgermeister Stefan Pinhard auf, „alle Fraktionen schnell zu einem runden Tisch ins Rathaus einzuladen und die noch ungeklärten Fragen zum Haushalt gemeinschaftlich zu lösen. Das Ziel muss ein klares Konzept für die Haushaltspolitik der nächsten Jahre sein, das von einer breiten Mehrheit getragen wird. Schwalmstadt befindet sich mit einer Verschuldung von nahezu 100 Millionen Euro in einer schwierigen Situation“. Zudem beschädigt der öffentlich ausgetragene Streit auch das Ansehen der Stadt. (wal)
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3 Kommentare
Was ist mit neuem Industriegebiet am A49
Herr Prinz,
Sie müssen doch den besten Einfluss haben. Schließlich sind es diejenigen, die Sie unterstützen die dieses Theater angefangen haben.
Interessantes Verständnis von Transparenz. In einem demokratischen Land lebt die Politik davon, das Streit öffentlich ausgetragen wird, oder etwa nicht?
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