HOMBERG/EFZE. Seit 2019 ist die Kreisstadt Homberg/Efze im Kompass-Verbund (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) des Innenministeriums, der örtlichen Polizei und örtlichen Vertretern. Ziel war und ist unter anderem Sicherheitsprobleme zu erkennen, wozu auch eine Befragung der Bewohner gehörte, deren Auswertung nun vorliegt.
3.740 Bewohnern (nur über 14-Jährige) wurde nach dem Zufallsprinzip ein Fragebogen zugesendet, in dem sie ihr Sicherheitsgefühl beschreiben sollten. 21,42 Prozent der Befragten antworteten, wobei der Frauen- und Männeranteil annähernd gleich war.
- Die Lebensqualität (im eigenen Stadtteil) befindet sich insgesamt auf einem guten bis durchschnittlichem Niveau.
- Bezogen auf das gesamte Stadtgebiet fühlen sich 96 % der Befragten tagsüber sicher.
- In der Nacht sinkt das Sicherheitsgefühl auf etwa 50 %.
- Die Mehrheit der Teilnehmenden hatten in den letzten zwölf Monaten vor der Befragung nie oder zumindest selten die Befürchtung, Opfer einer Körperverletzung, einer sexuellen Belästigung oder eines Terroranschlages zu werden.
- Allerdings gibt es manchmal die Befürchtung angepöbelt (23,3 %), Opfer eines Einbruchs (27,4 %) oder einer Sachbeschädigung (28,3 %) zu werden.
- Die Befragung hat zudem gezeigt, dass die große Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Opfer einer Straftat zu werden, für möglich hält.
- 21,9 % haben zu Hause einen Einbruchschutz installiert
- Beim Thema Sicherheit gaben 56 % an, dass sich die Situation in Homberg in den letzten beiden Jahren nicht verändert hat. 24,7 % meinen, dass sich die Sicherheit eher verschlechtert hat.
- Generell hat sich gezeigt, dass die Befragten insbesondere Gefahren im Straßenverkehr (falsch oder behindert parkende Autos oder undiszipliniert fahrende Autofahrer) sehen.
- Weiterhin gab insgesamt etwas mehr als ein Drittel an (36,3 %), schlechte Beleuchtung als Problem innerhalb ihrer Wohngegend zu erkennen.
- Ebenfalls wurden Schmutz und Müll in den Straßen (28,5 %) und Grünanlagen (30,2 %) bemängelt. Diese Aussagen können auch auf heruntergekommene und leerstehende Gebäude übertragen werden.
- Der Vandalismus wird in Homberg von etwa einem Viertel (26,3 %) als kritisch angesehen.
- Jugendliche und Heranwachsende, die kein erkennbares Ziel verfolgen und sich im öffentlichen Raum (in der Regel in Gruppen) aufhalten, nehmen 24,2 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Unsicherheitsfaktor wahr.
Es gibt manche Orte in der Stadt, beispielsweise der Stadtpark, die gemieden werden. Die genannten Angstorte werden deshalb als „unangenehm“ empfunden, da es sich oft auch um Treffpunkte junger Männer handelt, die teilweise durch Alkohol- und Drogenkonsum negativ auffallen. Dazu kommt eine unzureichende Beleuchtung. Positiv ist, dass die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik kaum Einsätze in den letzten beiden Jahren aufweisen.
„Dennoch soll das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger gestärkt werden. Es werden derzeit die konkreten Planungen für eine Veränderung des Parks entwickelt. Ziel der Planung ist es, die Fläche zu einer neuen innerörtlichen Erholungsfläche zu entwickeln. Der Stadtpark soll künftig aufgrund seiner zentralen Lage als innenstädtisches, generationsübergreifendes Freiraumangebot ausgebaut werden, um eine stärkere Frequentierung und Alltagsnutzung zu ermöglichen, die soziale Sicherheit zu erhöhen und Vandalismus vorzubeugen. Vor allem das Thema Beleuchtung wird im Zuge der Umgestaltung aufgegriffen. Es fließen auch Gesichtspunkte der städtebaulichen Kriminalprävention mit ein.“ heißt es in einer Mitteilung der Stadt.
Eine weitere Komponente für das Sicherheitsgefühl ist die Einführung einer Schutzfrau vor Ort bei der Polizeistation Homberg. Katrin Pretsch ist dort seit Anfang des Jahres direkte Ansprechpartnerin für die Bürgerinnen und Bürger. (wal)
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18 Kommentare
Die Leute die an der Umfrage teilgenommen haben sollten einmal Nachts durch Frankfurt oder Hamburg laufen, dann wüssten Sie wie sicher es in Homberg doch ist.
Es ist schon sehr bezeichnend, wenn die Landesregierung keine Polizeikräfte mehr zu Großveranstaltungen, jeglicher Art, an andere Bundesländer ausleiht, weil die Personaldecke zu dünn ist. Das ist nicht nur Corona und der Rechtsradikalismus, der Beamte dienstuntauglich macht, es ist auch die Aufgabenverteilung zu der die Anzahl der Beamten in einem schlechten Verhältnis steht. Die Aufgaben sind zu vielfältig und stark angewachsen, es gibt zwar jedes Jahr neue Beamte, aber es gehen etwa genauso viele in Pension. Die GdP fordert seit langem mehr Polizisten einzustellen. Aber nirgendwo in D verdienen die Beamten weniger als in Hessen. Seit Roland Koch die Tarifgemeinschaft der Länder verlassen hatte, werden die Beamten länger auf Gehaltsverbesserungen warten müssen.
Sollte sich doch mal gefragt werden warum das Sicherheitsgefühl nachläßt !? Warum es die Probleme im Stadtpark gibt. Was das für junge Männer sind die sich da treffen. Wer ist schon mal in dem „neuen“ Einkaufszentrum gewesen und hat dort die Toilette aufsuchen müssen ? Da bin ich geschockt wie es dort aussieht.
Tja es ist viel Multi Kulti hier im Land,,und in Homberg
und wenn man so durch Homberg geht fällt es auch auf !!
@ Jochen
Ihr geistreicher Beitrag ist bezeichnend für Sie.
Multi Kulti war noch nie das Problem auf dem Land, dazu ist der Kontakt zu gering und die Flüchtlinge sind lieber unter sich als unter solchen Leuten wie Ihnen. Ihre Kommentare sind aus Zeiten, als ich in die Schule ging und meine Verwandten die damals schon über 60 waren immer davon gesprochen hatten, das man nicht mehr auf den Friedhof gehen könnte wegen der Ausländer. Damals wie heute sehe ich auf den Friedhöfen selten Ausländer, wenn dann nur Frauen, die Gräber der Verwandten pflegen. Das ist bereits über 65 Jahre her. Da wurden Arbeitskräfte genauso gesucht wie heute, besonders in Berufen, in denen die Deutschen nicht sehr gerne gearbeitet haben. Warum findet man in Kliniken und Seniorenheimen überwiegend Aussiedler und die dritte Generation von Gastarbeitern?
In Ihrem Kommentar Herr Frohmayer fehlt die Differnzierung zwischen Flüchtlingen und Aussiedlern/Gastarbeitern. Das finde ich schon ein Stück weit eine Frechheit die beiden Letztgenannten Personengruppen mit den Flüchtlingen gleichsetzen zu wollen.
@ Ulrich
Denken Sie mal nach, wes halb sind Flüchtlinge nach Deutschland geflüchtet? Weshalb wollten Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen und damals Jugoslawen nach und Deutschland, weil beide Gruppen ein besseres Leben wollten als sie es in der Heimat hatten. Sie verwechseln die Flüchtlinge, die nur hierhergekommen sind um sich am Wohlstand der Deutschen zu bereichern, mit denen hunderttausenden, die hier arbeiten, Steuern zahlen, das Sozialsystem mitfinanzieren und sich zum Wohle aller einsetzen. Auch wenn es viele nicht glauben wollen, hier arbeiten hunderttausende Asylbewerber bis hoch zum Facharzt oder in leitenden Positionen der Wirtschaft. Im Jahre 2021 waren 436.000 ehemalige Asylbewerber in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen, das sind alles Arbeitnehmer, die keine deutsche Staatsangehörigkeit haben. Rechnet man ehemalige Asylbewerber mit deutschem Pass dazu. sind es seit 2015 schon weit mehr. Genau das was STEUERMANN denkt ist grundsätzlich falsch. Leitkultur ist ein Begriff der vielleicht zu Zeiten sinnvoll war, als es noch viele Fürstentümer unter einem Kaiser gab. Da wurde die Leitkultur geprägt von Leuten, zu denen niemand der Diskutanten hier gehören würde.
Gerhard Frohmayer nicht labern sondern selber sich mal auf den Weg machen durch Homberg !!!
Dann Augen auf und Sie werden sehen wer da so unterwegs ist !!!!!
😂🤣😂 Dann fang mal zu definieren. Bin sehr gespannt
@ Steuermann
Bisher haben in der CDU/CSU rechtsaußen Politiker zur Leitkultur geäußert. Da sind heute einige in der AfD und bekleiden Pöstchen im Bundestag und den Landtagen. Man sieht doch wie demokratisch ihre Wortwahl ist, wenn Sie von Ökos und Sozialisten sprechen, dann weiß man wo und für was Sie stehen. Sie haben sich ja schon des öfteren vergaloppiert, das war wirklich nicht Ihr Jahr. Ich denke da so an die Einstellung gegenüber Frauen und dem was Recht und Ordnung ist. Schade, dass sie sich nicht trauen, klar Position in der Frage der „Leitkultur“ zu beziehen.
Herr Steuermann, Sie haben doch irgendwie einen nationale Macke. Was Deutscher zu sein bedeutet ist doch schon mal ganz einfach, wenn man als Kind eines deutschen Ehepaars geboren wurde, ist man Deutscher. Wenn man eingebürgert wurde ist man Deutscher. Das man sich an das G.G. und folgende Gesetze hält, also dem Staat dient, dann tut man doch eigentlich was von einem Deutschen erwartet wird. Das Dienen bedeutet, dass man sich an dem Gemeinwohl beteiligt.
Natürlich werden etliche behaupten, dass man mehr tun müsste. Die Chronik meiner Familie lässt sich bis etwa 1640 zurückverfolgen. Die Familie hat nur in Deutschland existiert. Was will das heißen, es gibt nichts anderes was wesentlich ist für die Geschichte, auch wenn man selber darauf keinen Wert legt. Wichtig ist doch, dass man das System des Staates unterstützt.
Häme? Nur in Bezug auf dein „wir“ und das bist doch auch du. Weiter erwarte ich dann auch den Mumm das persönlich zu definieren. Denn woher soll die „Politik “ wissen, was du einfordert.
Was bedeutet es für dich Deutscher zu sein? Das könnte evtl. auch dein undemokratisch Verhalten gegenüber Ökos und Sozialisten erklären.
@Steuermann, wie dumm oder überaus kindisch einer „Linken, rotgrün versifften“ einen Führerwunsch zu unterstellen 🤣🤣🤣
Wie feige von dir, nicht deine Definition zu äussern. So wird das das nichts mit breiter gesellschaftlicher Diskussion. So kann man dich nicht ernstnehmen, also geh wieder spielen 🚼🤡🍼
Für Merz war es 2000 eher eine Leidkultur, bei de Maiziere erinnere ich mich an „wir verhüllen nicht unser Gesicht und geben uns die Hand..“😄 Im Moment kein guter Vorschlag
@Eowyn. Ich werde langsam wirklich müde immer die (im Tenor) gleichen Phrasen von Ihnen zu lesen. Wir wissen nun bereits alle, was Sie sind oder nicht. Wer so viel Lebenszeit auf der Plattform NH24 damit verbringt Kommentare zu verfassen, muss nun wirklich kein prickelndes Leben führen. Nun zu Ihrer Frage der Leitkultur, da ich noch ein paar Minuten Zeit habe:
Wie wäre es damit anzufangen, den § 23 BVwVfG (die Amtssprache ist deutsch) in das Grundgesetz aufzunehmen und diesen auch ernsthaft zu verfolgen? Debatte hierrüber gibt es seit dem Jahr 2010.
Wie wäre es damit eine Leitkultur zu definieren, bei welcher es keine (hauptsächlich aus den türkischen, aber auch „Ostblockstaaten“) Menschen gibt, welche nach 15-25 Jahren in Deutschland nach wie vor so schlecht deutsch sprechen, dass sie nicht einmal den Gang zu einer Behörde selbstständig meistern können?
Wie wäre es Traditionen und Werte, welche seit etlichen Jahrzehnten in Deutschland bestehen, zu achten und nicht zu versuchen alles neu zu erfinden, um es wirklich JEDEM recht zu machen? Ich denke hierbei an Hirngespinste wie den „Winter“-Markt anstatt „Weihnachts“-Markt, die Abschaffung der „Mutter“-Milch hin zur „Menschen“-Milch, „DIE MANNSCHAFT“ anstatt die „NATIONALmannschaft“, usw. Von der ganzen Thematik (welche übrigens auch nur von einer absoluten Minderheit verfolgt wird) des „Genderns“ fange ich lieber gar nicht erst an.
Wie wäre es damit in Bezug auf die o. g. Traditionen und Werte nicht einfach einen Handschlag zu verweigern, nur, weil es in der eigenen Kultur nicht üblich ist? Haben wir in Deutschland denn kein Recht auf die Ausübungen unserer Sitten/Bräuche – eben die Ausübung unserer Kultur – in UNSEREM Land? Was passiert denn, wenn Sie bspw. in den Iran reisen und eine Moschee besichtigen wollen? Sie werden dann ein Kopftuch tragen müssen, weil es eben die DORTIGE Kultur des Landes so wünscht. Was tun Sie also? Sie passen sich an, richtig.
Toleranz, Integration und Offenheit Menschen jeglicher Herkunft gegenüber ist wichtig und richtig, jedoch darf diese nicht zu Lasten der seit Jahrzehnten bestehenden Werte Deutschlands und damit dem Verlust einer gewissen „Identität“ zum eigenen Land einhergehen. Schauen Sie hierzu bitte zu unseren Nachbarn nach Dänemark, wie es funktionieren kann!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Auspacken Ihrer frisch polierten inflationär genutzten rechten Keule, welche Sie nun kräftig schwingen dürfen.
Im Gegensatz zu ihnen wechsel ich nicht permanent meinen Usernamen 😂 und schade ist auch, daß die Anzahl der Kommentare nicht in einem Profil gespeichert werden. Damit ist der 1. Absatz bullshit und dient lediglich der Absicht persönlicher Beleidigungen. Denn Sie wissen gar nichts….
Sprachtalent liegt nun mal nicht jedem, also Quatsch mit dem 2. Absatz
Der 3. Absatz wimmelt von telegram fakes. Wintermarkt deshalb, weil es den Markt auch noch nach den Feiertagen gibt. Auf den Muttermilchquatsch muss man nicht eingehen. Auf behördlichen Formularen gibt es die Bezeichnung „Erziehungsberechtigter 1 und 2“, weil es Familien mit 2 Vätern/Müttern gibt. Keiner schafft Vater und Mutter ab ☝ und es gibt noch eine Nationalmannschaft…
Japaner verneigen sich und geben auch nicht die Hand. Als Tourist verhält man sich immer anders.
Zu Dänemark schreibt die nzz:
„Die dänischen Sozialdemokraten ersparten sich jeglichen sozialrevolutionären Diskurs und plagiierten einfach die völkische DNA der Rechtspopulisten. Zwar lässt sich in seichten Gewässern gut fischen, doch ewig wird man die Wähler nicht hinters Licht führen können.“
Im übrigen schwinge ich nie die Keule, politisch gesehen gibt es nun mal Rechts und Links und in der Mitte finden sie mich und Sie befinden sich eindeutig im Opfermodus 🥱
Wieder ein neuer Eigenname?
Wenn ich als ehemaliger Soldat an die Traditionen denke, dann sind das Traditionen aus der Wehrmacht oder dem Kaiserreich und das ist für die Bundesrepublik eine schlechte Tradition. @ Eowyn vorzuwerfen, sie würde nur kommentieren ist sicher unsinnig, da sind Leute wie STEUERMANN, JOCHEN oder einige andere weit aktiver. Es sind oft keine Traditionen, die andere Menschen nicht zu Verhaltensweisen führen, sondern religiöse Gründe, wie das Händeschütteln. Wir können zurzeit beobachten, dass sich viele Menschen wegen Corona nicht die Hände geben, weil sie eine Infektion befürchten, da gilt keine Tradition. Sie sprechen von Traditionen und WERTEN, verstoßen Sie nicht in ihrem Kommentar gegen diese Werte, oder meinen Sie andere Werte, als die die zivilisierte Menschen, egal welcher Nation sie angehören, beherzigen ? Traditionen sind ziemlich eindeutig, aber Werte, diese Definition vermisse ich total bei Ihnen und Steuermann. Den Begriff nutzen sie beide, als wäre es eine Konjunktion (Bindewort).
@Steuermann als ich Soldat war, gab es weibliche Sanitätssoldaten. Als Zeitsoldat ist man für einige Jahre beim Bund und hat danach Anrecht auf eine Ausbildung, die von der vorherigen Dienstzeit abhängt. 1989 war das Ende der DDR und da hatte ich meine Ausbildung bereits abgeschlossen und im Außendienst in den neuen Bundesländern unterwegs. Übrigens wüsste ich nicht wann wir mal auf Du getrunken hätten. Wenn jemand ertappt wurde und immer wieder ertappt wird, dann sind es Sie, als Frauenfeind haben Sie sich schon ganzjährig 2021 einen zweifelhaften Ruf erarbeitet. Der Steuermann denkt nicht mit, er versucht sich im kombinieren.
Nicht mal 800 Einwohner haben überhaupt die Anfrage beantwortet, ein wenig repräsentatives Ergebnis. Das Kompass-Programm wird kaum beachtet. Ist auch nicht sonderlich schlimm, da hier von Seiten der Verantwortlichen mehr Aktionismus vorgetäuscht wird, als tatsächlich vorhanden. Die Landesregierung heuchelt den Bürgern etwas vor, was sie nicht ernsthaft ändern will. Geschönte Statistiken und eine angeblich nie dagewesene Polizeiquantität im Land Hessen, die in der Praxis nicht existiert.
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