HOMBERG/EFZE. Ab dem kommenden Montag (3. Januar) sind bei der Kreisverwaltung und den Zulassungsstellen des Schwalm-Eder-Kreises aufgrund der zu erwarteten hohen Infektionszahlen Termine und Besuche nur noch nach vorheriger Anmeldung möglich.
„Bundesweit werden einschneidende Maßnahmen mit Kontaktbeschränkungen getroffen, um die Infektionszahlen mit der Omikron-Variante nicht zu schnell steigen zu lassen. Daher müssen wir im Sinne der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter handeln und den Publikumsverkehr einschränken. Es geht darum, unsere Verwaltungsinfrastruktur aufrechtzuerhalten“, so Landrat Winfried Becker.
Trotz aller Einschränkungen wird der Schwalm-Eder-Kreis seine Aufgaben als Dienstleister erfüllen und bleibt, wenn auch reduziert, Ansprechpartner vor Ort. „Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger, vor einer Terminvereinbarung in der Kreisverwaltung zu prüfen, ob ihre Anliegen auch per Telefon oder E-Mail geklärt werden können“, so Becker.
Bei einem Termin vor Ort in den Verwaltungsgebäuden gilt die 3G-Regel (Genesen, Geimpft, Getestet) sowie das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung und ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen. „Zum vereinbarten Gesprächstermin warten Sie bitte vor dem Haupteingang. Ihr Gesprächspartner wird Sie in Empfang nehmen und ins Haus begleiten“, erklärt Becker am Montag in einer Pressemitteilung.
Die Bürgerinformation: Tel. 05681/ 7750.
Weitere Informationen und Kontaktdaten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung sind auf der Internetseite www.schwalm-eder-kreis.de zu finden. (wal)
9 Kommentare
So,im Februar nach der Krankmeldung werden 5 Euro mehr Stundenlohn eingefordert. Unter 20 Euro läuft nix mehr. Andernfalls kommt die nächste AU.
Ende Gelände
Musste vor Weihnachten ein neues Auto kaufen. Arbeite auch in einem zu Neudeutsch Systemrelevanten Beruf. Brauche aber das Fahrzeug über die Feiertage.Die Zulassungsstelle in Ziegenhain hatte keinen Termin mehr frei! Erst wieder im neuen Jahr. Darauf hin habe ich in Fritzlar angerufen,dort konnte ich sofort hinkommen.
Die haben auf der Zulassungsstelle in Fritzlar nur mit dem Kopf geschüttelt.Zulassungsstelle und TÜV in Ziegenhain sind eine große Katastrophe. Dort sieht mich keiner mehr.
…..und freundlicher sind die dort auch.
So ,habe mich jetzt auch geschützt und bleibe daheim.Sytemrelevanter Beruf hin oder her.Jetzt ist ein rosa Schein da.
Bedankt euch bei den Schwurblern. Ich kenn keinen einzigen Kollegen der scharf drauf ist kompliziert mit Terminen zu arbeiten für Sachen die viel schneller und einfacher ohne zu erledigen sind! Aber hauptsache mal auf den öD Bashen damit man sich auch mal geil fühlen kann!
Die Behörden sind dicht und die Schulen sind sicher. Ach so !!!
Fragt mal in schrecksbach nach. Der geht noch nicht mal eine dame ans telefon. Vor überarbeitung.😂😂😂😂
Müssten sich auch alle Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft schützen und sich vorsichtshalber eine Krankmeldung holen. So kann alles dicht bleiben.
🤔🤣 is schon klar .. ohne den lästigen Kundenverkehr lässt es sich ja auch gleich viel „besser“ arbeiten.
Da sieht man wieder die Vorteile vom öffentlichen Dienst.
Wird die Bude zugemacht und gut isses
„Daher müssen wir im Sinne der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter handeln und den Publikumsverkehr einschränken. Es geht darum, unsere Verwaltungsinfrastruktur aufrechtzuerhalten“, so Landrat Winfried Becker.“
In der freien Wirtschaft muss der Mitarbeiter sehen wo er bleibt 🙂
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