HOMBERG/EFZE. Für die im kommenden Jahr 2022 anstehenden Wahlen zum Kreisvorstand der CDU Schwalm-Eder hat sich der CDU Stadtverband Homberg (Efze) erfolgreich für eine direkte Einbeziehung aller Mitglieder im Kreisverband eingesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung.
„Die Beteiligung zur Wahl des Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands hat gezeigt, dass sich die Mitglieder eine persönliche Ansprache und Mitnahme wünschen. Daher habe ich vorgeschlagen, neben den Stadt- und Gemeindeverbänden, jedes Mitglied persönlich zur Bereitschaft einer Kandidatur für den Kreisvorstand zu befragen“, so die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Jana Edelmann-Rauthe. Die Gremien der CDU Schwalm-Eder haben diesen Vorschlag begrüßt und so erhalten alle Mitglieder im Vorfeld des nächsten Kreisparteitages Post.
„Bereits bei der Mitgliederbefragung zum Bundesvorsitz haben wir gesehen, dass unsere CDU eine lebendige, selbstbewusste und aktive Partei ist. Das zeigen wir auch auf Ebene unseres Kreisverbandes“, betont Jana Edelmann-Rauthe abschließend. (pm)
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2 Kommentare
@STEUERMANN,
bei ihnen reicht es vom Geist her nicht einmal zum Leichtmatrosen was man ja hier immer wieder zu Lesen bekommt mit ihren vollkommen sinnfreien Beiträgen.
@DER RAMBOLD TONI, Sie haben es richtig Erkannt, März ist für die CDU kein Heilsbringer sondern eher der Totengräber,
Nö STEUERMANN,
Merz kann maximal die 10% AfD Wähler zurück zur CDU holen. Die Partei kann er nicht erneuern, dafür hat er zuviele Altlasten und wirkt unglaubwürdig. Sein Wahlergebnis ist lediglich auf das Nostalgieempfinden der CDU-Mitglieder, so wie auch in Ihrer Erwartung, zurück zu führen. Was sind denn die konservativen Werte, Ökonomie um jeden Preis, damit steht er in Europa alleine. Viel wahrscheinlicher ist, dass sich die Ampel-Koalition nicht über die ersten Jahre rettet, denn man hat ja nicht gemeinsam nach Zukunft gesucht sondern nach Kompromissen wie man zusammenarbeitet. Die ersten Ansätze von Spaltungen sieht man zwischen Habeck/Baerbock zu Scholz; und Lindner ist auch ein Kandidat für den Gnadenschuss der Ampel.
Was dann die Merz-CDU anbietet, wird man sehen, aber Merz steht eher für Vergangeheit als für Zukunft, niemand kauft ihm den Wendehals ab.
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