TREYSA. Aufgrund der auch im Schwalm-Eder-Kreis steigenden Corona-Inzidenz gilt in der Hephata-Klinik ab Montag, 29. November, bis auf Weiteres ein generelles Besuchsverbot.
„Mit Blick auf die hohen Infektionszahlen müssen wir reagieren“, erklärt Hephata-Klinikleiter Alexander Stein. Und weiter: „Zur Sicherheit und zum Schutz unserer Patienten und Patientinnen sowie unserer Mitarbeitenden sind wir zu diesem Schritt gezwungen.“
Nur in medizinisch begründeten Ausnahmefällen bleiben Besuche nach Absprache mit den behandelnden Ärztinnen und Ärtzen weiterhin möglich.
Die medizinische Versorgung bleibt uneingeschränkt gegeben – sowohl in der Schlaganfall-Akutbehandlung als auch bei Diagnose und Therapie aller weiteren neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen, erklärt Stein. (pm)
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