SCHWALMSTADT. Schwalmstadt benötigt dringend einen Wechsel an der Führung des Rathauses, so der Vorstand der FREIE WÄHLER am Dienstag in eine Pressemitteilung. Die Partei macht sich erstmalig auf die Suche nach einer Kandidatin oder einem Kandidaten, der oder die den Aufgaben in der größten Stadt im Landkreis auch gewachsen ist.
„Wir haben enormen Rückendwind aus der Kommunalwahl bekommen und sind mit 17,6 % dritte Kraft in Schwalmstadt geworden, der Verein ist gut aufgestellt und die Fraktion hoch motiviert“, so der Fraktions- und Vereinsvorsitzende Engin Eroglu. „Wir möchten diese positive Energie auch ins Rathaus transportieren und sind der festen Überzeugung, dass Schwalmstadt in allen Bereichen viel mehr erreichen kann“, sagt Eroglu.
Als Beispiele nennt Eroglu die gute und gebührenfreie Bildung ab der Krippe, Schwalmstadt als nachhaltiger Wirtschafts- und Handelsstandort, als attraktiverer Wohnort für Familien und Senioren, ein besseres Kultur- und Tourismusprogramm, eine moderne und innovative Verwaltung als Dienstleister für seine Einwohnerinnen und Einwohner und besonders die Vereinsförderung.
„Wir haben in Schwalmstadt sehr viele verschiedene Vereine, die aktiv viel Ehrenamtliches leisten. Hier gilt es strukturiert und ausgeglichen zu fördern. Schwalmstadt kann besser dastehen als aktuell, da sind sich die FREIE WÄHLER sicher. Daher rufen wir interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Schwalmstadt und der Region auf, sich bis zum Ende des Jahres bei uns zu melden“, so Eroglu. (wal)
Termin für die Wahl wird im Juni 2022 sein.
Kontakt ist: info@freiewaehler-schwalmstadt.de.
13 Kommentare
Liebe Frau Pfalzgraf,
da gibt es den Spruch „Gelegenheit macht Diebe“ Den Spruch gibt es nicht umsonst! Ein Partei die nichts zu sagen hat (also nicht in Ämter gewählt worden ist) kann öffentlich auch keine Klüngelwirtschaft betreiben! Das müssten selbst auch Sie einsehen. Und ich wiederhole mich, Parteien die im Bund, in den Ländern, in den Bezirken und im Landkreis und Städte gewählt worden sind, können durch Klüngelwirtschaft den Bürgern schaden!
Was nicht gewählt worden ist, kann gar nichts, wenn die Partei oder Wählervereinigung unter 5% gelandet ist. Klüngel hat mit Personen zu tun und nicht mit Parteien, in den viele tausend Mitglieder sind. Wenn man die Kanzlerin die jetzt für ihre Nachkanzlerschaft einen 9 Mitarbeiter Stab mit Büroraum und Dienstwagen fordert, dann ist das ein Verhalten, dass man als Bürger nicht nachvollziehen kann. Aber fällt das auf die gesamte CDU zurück, nein natürlich nicht? So ist es auch in Gemeinden, da sind es einzelne Personen und die können nicht eigen Tasche wirtschaften. Schaden können ist etwas anderes, als Klüngeln. Klüngel muss kein Schaden für den Steuerzahler sein. In Nachbarstädten kann man beobachten wie Klüngeln geht. Da werden Sie nur was, wenn sie schon ein bis zwei Legislaturperioden der Mehrheitsfraktion angehören.
Herr Eroglu möchte einen Kanditaten der Freien Wähler als Bürgermeister haben, damit sie das gleiche Spiel spielen, wie es dir SPD mit ihrer Klüngelwirschaft jahrelanf praktiziert haben, auf Kosten der Bürger. Nichts anderes steckt dahinter.
Herr Eroglu möchte einen Kanditaten der Freien Wähler als Bürgermeister haben, damit sie das gleiche Spiel spielen, wie es die SPD mit ihrer Klüngelwirtschaft jahrelang praktiziert haben, auf Kosten der Bürger. Nichts anderes steckt dahinter.
Jede Partei betreibt Klüngelwirtschaft, wenn man das so bezeichnen darf. Jede Partei versucht sich solange wie möglich oben zu halten, siehe CDU im Bund und im Land, sowie allen Gemeinden. Das so was zu Lasten der Bürger geht ist selten der Fall, denn ohne den Bürger hält sich keine Partei oben und stellt den Bürgermeister, Landrat, MP oder Kanzler*in. Es gibt Amtsträger, die tun viel für die Gemeinde andere verwalten die Gemeinde. In jedem Fall bedienen alle ihr Klientel. Es geht eben solange bis die Bürger eine Person nicht mehr tragen wollen.
Der Herr Unger sollte kandidieren
🤣
Wir haben einen hervorragenden Bürgermeister. Tolle Arbeit, danke dafür Herr Bürgermeister!
Und der Fake „MUSTAFA “ wird langsam langweilig.
@DER RAMBOLD TONI,
Sie treffen hier den Nagel voll auf den Kopf !!!
Imobilienhunger hat nur das eine im Sinn, schnell und viele €€€ Generieren und der Rest ist ihm vollkommen egal.
Der oder die evtl. zukünftige Bürgermeister/in von Schwalmstadt der hoffentlich nicht der jetzige sein möge tritt ein sehr,sehr schweres Erbe an um den ich ihn nicht beneiden würde.
Nee Mustafa, Engin will gar nicht Bürgermeister seiner Heimatgemeinde werden, sicher weis er warum.
Dass nun ausgerechnet die FW in der Suche nach dem BGM-Kandidaten vorpreschen verwundert etwas.
Gerade die Fraktion die von eigenen Schlagzeilen ablenken will. Die Fraktion verliert Herrn Kölle, Leute die sich zur Wahl gestellt haben und gewählt wurden nehmen diese nicht an, so kommen Leute dran, die die nicht in der Intensität vom Wähler legitimiert wurden. Ein Herr Knoche äussert sieht kein Handlungsbedarf beim Klimaschutz. etc. pp.
Ja wir brauchen für unser Schwalmstadt einen Kandidaten, diejenigen die es könnten wollen nicht und die es (latent) wollen naj lassen wir dass. Ich hoffe die Kandidatensuche wird diesmal ernster genommen, als bei der letzten Wahl, als sich die CDU ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Bestimmt zeichnet sich der Kandidat (m/w/d) auch dadurch aus, dass er weiter erlaubt, dass der örtlich bekannte Immobilieninvestor Schwalmstadt auch weiter zubetoniert…
Vorzüglicher Kommentar. Die FW wollen ja den „Bürgerwillen durchsetzen“. Für mich ist es Betrug am Wähler was da passiert und jetzt suchen sie noch einen Bürgermeister/Bürgermeisterin…. Auf Herr Engin Eroglu ziehen sie doch in den Wahlkampf.
Engin were sehr gut als Bürgermeister von Schwalmstadt
Kommentare wurden geschlossen.