WILLINGSHAUSEN-LOSHAUSEN. Scheidende Mitglieder des Ortsbeirats in Loshausen haben an der Bushaltestelle in der Ransbacher Straße in Loshausen die Beleuchtung verbessert, nachdem es der Gemeindeverwaltung Willingshausens finanziell nicht möglich war, eine weitere Laterne setzen zu lassen.
Innerhalb von 15 Arbeitsstunden setzten Daniel Heck, Reinhold Rühl und Marco Rühl ihr Projekt „Beleuchtung“ um. Das dazu benötigte Material haben die ehemaligen Mandatsträger in Eigenregie besorgt und gespendet. Am Multifunktionshäuschen wurden zwei Lampen montiert, die dazugehörige Installation verlegt sowie ein Erdkabel durch ein Leerrohr bis zum alten Feuerwehrhaus gezogen und dort angeschlossen. Zudem wurde ein Dämmerungssensor installiert, der unabhängig von der Straßenbeleuchtung geschaltet wurde.
„Das Gremium bedankt sich bei den Mitarbeitern des Bauhofes der Gemeinde Willingshausen, die für den benötigten Kabelgraben und das Leerrohr gesorgt haben. Für die Schulkinder dürfte damit für mehr Sicherheit gesorgt sein, da sie im Winter morgens ohne ausreichende Beleuchtung auf den Bus warten mussten. Das Licht soll außerdem dazu dienen, die nächtlichen Treffen auf der Spielplatzseite unattraktiv zu machen. Dort wurden oft Müll, Scherben und Zigarettenkippen hinterlassen“, heißt es in einer Pressemitteilung von Marco Rühl. (pm/wal)
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1 Kommentar
Jetzt müsste nur noch in der Kassler 37 aufgeräumt werden. Dort hausen Junkies und anderes arbeitsscheues Gesindel.
Versteht mich nicht falsch. Respekt an die hier erwähnten Personen, insbesondere für ihre Eigenregie und ihre finanzielle Aufopferungsgabe, aber das Problem in dieser Gesellschaft liegt wo ganz anders #grenzenloserSozialstaat
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