HOMBERG/EFZE. Im Keller eines Hauses in der Lange Straße in Homberg/Efze hat ein 21-Jähriger Cannabispflanzen gezüchtet. Am Montag bekam der junge Mann Besuch von Polizisten, die einen Durchsuchungsbeschluss des Kasseler Amtsgerichts vorweisen konnten. Die Beamten stellten zwölf Pflanzen (bis zu einer Höhe von 75 cm) und das zur Aufzucht nötige Equipment sicher.
Polizei und Staatsanwaltschaft werfen den 21-Jährigen nun den illegalen Anbau von Betäubungsmitteln und somit ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz vor. (wal)
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11 Kommentare
@Steuermann, daß Problem in unserer Gesellschaft sind Menschen wie Sie. Menschen, die das Internet für ihre unflätige Beleidigungen benutzen, anstatt sich über Fakten zu informieren. Sie sind der perfekte Querdenker.
Ihr Genussmittel Alkohol z.B. ist in der Medizin bestenfalls hochkonzentriert, nur als Desinfektionsmittel zu gebrauchen. Jeder kann sein Bier oder Wein gemässigt genießen, aber die Gefahr für Missbrauch ist enorm. Dafür sprechen die von mir genannten Zahlen eine deutliche Sprache.
Steuermann, dass ausgerechnet Sie die Deutungshoheit für sachliche Beurteilungen für sich in Anspruch nehmen ist schon sehr bemerkenswert. Sie attestieiren ja nun „beiden Hälften“ Unfähigkeit. Wenn Sie nun dass auch noch auf die ganze Gesellschaft übertragen, dann dürfen wir sicher Ihr posting als Abschiedstext von nh24 interpretieren. Es klingt schon sehr viel persönliche Verzweiflung in Ihren Worten vergebliche Liebesmühe usw. Sie erreichen die Telefonseelsorge unter 0800/1110111. Lassen Sie sich beraten, lassen Sie sich helfen, dort hört man Ihnen zu. Es ist ein erster Schritt, dass auch Sie lernen JA zur Wahrheit zu sagen.
Hier bei nh24 haben es viele versucht, aber wir sind natürlich nur Laien und können Ihnen nur eine gewisse Hilfestellung geben.
Alles Gute für Sie.
Kommentare von STEUERMANN lässt man am besten unbeantwortet stehen.
Diese Kommentare sprechen für sich und gelten als Gift für freie Denkweisen.
Unser „Leichtmatrose“ hier mal wieder der meint er sei ein „Steuermann“ mit seinem Kommentar mal wieder. 🙁
Alkohol und Tabak sind auch Drogen und Suchtmittel die jedes Jahr mehrere tausend Menschen töten und der Staat verdient nicht schlecht daran.
Legalisierung von allen „Drogen“ wäre angebraucht und der Staat sollte das Monopol für die Herstellung und den Vertrieb haben.
Beim Alkohol und dem Tabak ist das doch auch so.
Alle Drogen müssten legalisiert werden, Verkauf in staatlich lizenzierten und kontrollierten Läden, so würde der kriminelle Sumpf ausgetrocknet werden und auch die Beschaffungskriminalität würde zurückgehen und der Staat hätte noch eine zusätzliche Einnahmequelle.
Die ganzen Verbote haben bis Heute nichts gebracht.
Legalisierung 2022 – es wird Zeit
@ Steuermann
Seit wann verdient der Staat nicht an Drogen, er hat weiterhin Alkohol und andere Drogen legalisiert. Mit der Steuer verdient der Staat an den Drogen und ist im Grunde an den Toten durch Missbrauch verantwortlich. Als Fachmann wissen Sie, dass Cannabis in verschiedenen Formen, auch legal angebaut und angeboten wird. Es geht doch darum, dass die Freigabe nur ohne Suchtpotential erlaubt werden soll. In der Schweiz ist Cannabis legalisiert worden, zumal es in bestimmten Situationen und Krankheitsbildern sehr positiv wirkt.
Herr Steuermann,
auch Alkohol ist eine gefährliche Droge genauso wie Zigaretten. Genau genommen sind Alkohol und Zigaretten gefährlicher. Wenn sie mal Google benutzen würden wüssten Sie das an Gras noch kein Mensch gestorben ist, ganz im Gegensatz zu Alkohol und Zigaretten.
Ihr Genussmittel Alkohol verursacht jährlich ca. 75000 Tote und beschert der Allgemeinheit weit über 50 Milliarden Kosten für alle die noch am Leben sind. Dagegen sind doch 1500 Drogentote ein (Fliegen)Dreck
Steuerman, einmal rüber geschielt nach Portugal, da sind Drogen in Gänze bereits seit mehreren Jahren entkriminalisiert, die Zahlen von Abhängigen und Toten sind dabei nicht gestiegen. Ich halte das für die einzig richtige Art, mit Drogen umzugehen. Aufklärung und Selbstverantwortung.
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