SCHWALMSTADT/MELSUNGEN. Aufgrund der aktuell steigenden Inzidenzen passen die Asklepios Schwalm-Eder Kliniken ab Donnerstag, den 11. November 2021 das Besuchsrecht an: Es gilt die 2G-Regel, es werden nur noch Besucher zugelassen, die geimpft oder genesen sind.
Ab Donnerstag, den 11. November 2021 gilt in den Asklepios Schwalm-Eder Kliniken in Schwalmstadt und Melsungen die 2G-Regel, das heißt, es sind nur noch geimpfte oder genesene Personen mit entsprechenden Nachweisen als Besucher zugelassen. Zudem gelten folgenden Besucherregelungen: Jeder Patient darf täglich Besuch von maximal drei Personen für maximal eine Stunde empfangen. Besuchszeiten sind montags bis freitags von 15 und 19 Uhr sowie samstags und sonntags zwischen 10 und 16 Uhr. Im Eingangsbereich erhalten Besucher ein Meldeformular, auf dem Name, Telefonnummer, Adresse und die Besuchszeit anzugeben sind, um im Fall einer Corona-Infektion die Infektionsketten zurückverfolgen zu können. Die Daten werden gemäß der Verordnung nach spätestens 30 Tagen wieder gelöscht. Jeden Dienstag können sich Besucher von 15 bis 16 Uhr an beiden Standorten testen lassen.
- Besucher müssen vollständig geimpft oder genesen sein (2G-Regel)
- Drei Besucher pro Patient für maximal eine Stunde pro Tag
- Testangebot für Besucher jeweils dienstags von 15 bis 16 Uhr
Ausnahmen bei Besuchen gibt es bei erkrankten Minderjährigen, die immer von einer erwachsenen Person, unabhängig von der „2G-Regel“ begleitet werden dürfen. Auch für Angehörige von Patienten der Intensivstation, Palliativstation und Sterbenden gelten weiterhin Ausnahmeregelungen, die mit der jeweiligen Station individuell abzustimmen sind. Ebenso für werdende Väter im Kreißsaal und auf der Geburtsstation.
Weiterhin ist das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes für alle Patienten mit ambulanten Terminen sowie alle Besucher und externe Dienstleister verpflichtend – empfohlen werden FFP2-Masken. „Um unseren Mitarbeitenden und Patienten vor dem Hintergrund der steigenden Inzidenzen eine größtmögliche Sicherheit zu bieten, haben wir uns für die Einführung der 2G-Regel entschieden“, wirbt Geschäftsführerin Dr. Dagmar Federwisch um Verständnis. (wal)