©Symbolfoto: nh24
Hakenkreuze an A 49 Trasse
STADTALLENDORF. Im Bereich der A 49 Trasse wurden auf zwei Zäunen, zwei Hinweisschilder für Gasleitungen sowie einem weiteren Hinweisschild mit schwarzer Farbe Hakenkreuze und die Parole „Fuck A49“ gesprüht. Die Tatorte befinden sich in der Verlängerung der Straße „Elzerain“ und Heinrich-Schneider-Straße in Stadtallendorf. Die Sprayer waren laut Polizeiangaben am Sonntag gegen 13 Uhr aktiv.
Zwei Unfallfluchten
STADTALLENDORF. Vermutlich beim Rangieren beschädigte ein flüchtiger Unfallfahrer in der Sankt-Michael-Straße in Stadtallendorf einen Kabelverteilerschrank sowie einen Laternenmast. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Fahrer eines 7,5 Tonners mit hellem Dachaufbau und dunkler Plane am Donnerstag gegen 20:50 Uhr den Unfall verursachte und einen Schaden von rund 1.600 Euro zurückließ. Eine weitere Unfallflucht ereignete sich am Freitag zwischen 16 Uhr und 17:30 Uhr auf den Parkplätzen vor den Edeka- oder Rewe-Märkten in Stadtallendorf. Vermutlich touchierte beim Ein- oder Ausparken ein bislang Unbekannter einen blauen Seat Toledo am Heck.
Internet/Kontakt: Polizeistation Stadtallendorf
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7 Kommentare
@Mittelhesse
100%. Die Grünen sind genauso Machtversessen wie der Rest.
FuckA49 kann ich ja noch nachvollziehen, aber Hakenkreuze müssten doch auf die alten „Reichsautobahnen“ gemalt werden.
Liebe A49 Befürworter, warten wir es doch mal ab bis die vollkommen unnötige A49 fertiggestellt ist und sich dann die Anlieger über die dreckige Luft und den Lärm ect. Beschweren werden.
Mir tun diese Leute jetzt schon Leid ,aber dann liegt das Kind schon im Brunnen. 🙁
Auch könnte es noch sehr Brisant werden wenn wir weitere Hitzesommer bekommen und die Grundwasserversorgung aus dem Danneröder Wald nicht mehr gewährleistet ist.
Wir die grose merheit der bevölkerung in unserer Region wollen die A49 hoffentlich schnell fertig
Kann ich nicht nachvollziehen, die Autobahn wird keinem Spaß machen, wenn man im Zickzackkurs durch die Landschaft fährt nur damit die LKW möglichst nah an die Werke von Ferrero und Winter heranfahren können, macht das für die Region wenig Sinn. Alle Anwohner in der südlichen Schwalm sind übner Alsfeld schneller an der Stelle der A5 wo der Anschluss der A49 sein wird.
Da haben wohl einige nicht verstanden, worum es dem Schwälmer geht, wer den Verlauf des im Bau befindlichen Bauabschnittes von der Wasserscheide zwischen Neustadt und Stadtallendorf im Auge hat, muss feststellen, dass man nicht auf kürzestem Weg zur A5 kommen wird, sondern in vielen Windungen bis an die Wohnbebauung in Stadtallendorf heran kommt und dann weiter wieder zurück östlich von Niederklein weiter fährt in Richtung Homberg/Ohm, dort weiter nach Südosten, obwohl Gießen in Westen und Frankfurt im Südwesten liegt. Der Anschluss an die A5 ist einige Kilometer östlich der Abfahrt Homberg/Ohm. Als man die Autobahn geplant hatte, war die Absicht die Städte Gießen und Marburg mit Kassel zu verbinden. Das kann man nun vergessen. Jetzt versteht man die Grünen, wenn man sieht, welche Auswirkungen eine A49 gehabt hätte, wenn die Autobahn durch Marburg geführt hätte. Die Grünen hätten ihre starke Position in Marburg verloren, denn die elitären Grünen vor Ort hätten die geballte Wut ihrer Mitglieder, die dort oft als Akademiker einen geruhsamen Lebensmittelpunkt gefunden haben.
Spast
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