Dr. Bettina Hoffmann © Foto: pm|nh
ANZEIGE
Wie die Grünen das Leben auf dem Land stärken wollen
NIEDENSTEIN. Das Grundgesetz spricht davon, dass überall gleichwertige Lebensverhältnisse herrschen sollen. Doch wo der Bus nur zweimal am Tag kommt und die Geschäfte im Dorf schon lange zugemacht haben, ist der Mangel offensichtlich.
Hier erklärt Dr. Bettina Hoffmann, Spitzenkandidatin der hessischen Grünen für den Bundestag, was sich nach der Wahl in Berlin ändern muss, um ein gutes Leben in allen ländlichen Regionen zu ermöglichen.
Für mehr Orte des Miteinanders
Eine inklusive und solidarische Gesellschaft braucht Orte des Miteinanders, Orte gegen die Einsamkeit, Orte des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Das kann ein Marktplatz sein oder ein Familienzentrum, der Jugendclub oder der Skatepark, die Stadtteilbibliothek oder der Kulturbahnhof.
Die nächste Bundesregierung sollte deshalb die Schaffung und Stärkung gemeinwohlorientierter Orte als förderfähige Querschnittsaufgabe in Programmen der Stadt- und Dorfentwicklung definieren. Wir wollen mit den Kommunen und Initiativen vor Ort eine Bundesstrategie „Orte des Zusammenhalts“ auf den Weg bringen und eine neue Gemeinschaftsaufgabe „Regionale Daseinsvorsorge“ im Grundgesetz verankern.
Regionen sollen wieder investieren und gestalten können.
Viele finanzschwache Kommunen haben schlicht kein Geld für die Gestaltung von Marktplatz oder Spielplätzen oder für Kulturangebote. Oft nicht mal für heile Fußwege. Die nächste Bundesregierung sollte deshalb eine faire Unterstützung bei den kommunalen Altschulden unter Bundesbeteiligung verhandeln und ihre Förderpolitik neu aufstellen, indem zum Beispiel der Eigenanteil für sie deutlich reduziert wird.
Mobilitätsgarantie für mehr Unabhängigkeit vom Auto
In ländlichen Räumen ist die Mobilitätswende am anspruchsvollsten, denn viele Menschen sind dort heute auf das Auto angewiesen. Auf der Strecke bleibt die Autonomie von Kindern, Jugendlichen und Menschen ohne Auto. Wir Grüne wollen deshalb erreichen, dass Mobilität auch auf dem Land ohne Auto möglich ist. Dafür braucht es eine regelmäßige und verlässliche Anbindung an den ÖPNV. Unser Anspruch: ebenso wie der Staat dafür sorgen muss, dass es überall gute Schulen und schnelles Internet gibt, muss er auch für gute Mobilität sorgen. Unser Ziel: Wir wollen die Fahrgastzahlen im ÖPNV bis 2030 verdoppeln.
Unser Kernprojekt für die nächste Bundesregierung ist dabei die Mobilitätsgarantie. Der Bund definiert dabei mit den Ländern gesetzlich definierte Standards für Erreichbarkeit und Erschließung. Konkret würde das bedeuten: An jedem Ort in Deutschland mit mindestens 500 Einwohner*innen hält zwischen 6 und 22 Uhr mindestens einmal in der Stunde eine Bahn, ein Bus oder zumindest ein Sammeltaxi.
Neupriorisierung des Verkehrsetats nötig
Dazu muss der Bund den Ländern eine höhere Finanzierung des ÖPNV zur Verfügung stellen. Dies erreichen wir unter anderem durch eine Neupriorisierung des Verkehrsetats. Hier setzen wir uns dafür ein, die Mittel für den Straßenneu- und -ausbau weitgehend zugunsten der Sanierung maroder Infrastruktur und des Ausbaus der Schienen- und Radwegeinfrastruktur umzuschichten. (pm|nh)
Bad Hersfeld Baunatal Borken Brand Corona Coronavirus Diebstahl Drogenfahrt Einbruch Feuerwehr Fritzlar Gudensberg Hephata Homberg (Efze) Kassel Kirchhain Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Kassel Landkreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Waldeck-Frankenberg Marburg Marktflecken Frielendorf Melsungen Neukirchen Neustadt Polizei Polizei Kassel Polizeistation Fritzlar Polizeistation Homberg Polizeistation Melsungen Polizeistation Schwalmstadt Polizeistation Stadtallendorf Raubüberfall Sachbeschädigung Schwalm-Eder-Kreis Schwalmstadt SPD Stadtallendorf Treysa Unfall Unfallflucht Vogelsbergkreis Willingshausen Winfried Becker Ziegenhain
37 Kommentare
@Uffbasse- Bitte vor Frust nicht die Frau verprügeln. Aber die ist einem so angenehmen Zeitgenossen wohl schon entlaufen.
Zum nachdenken @Uffbasse von 23:55- Wo du das geschrieben hast hattest du deinen Kippunkt wohl auch schon überschritten. Alle machen es falsch, nur du machst alles richtig.
Wolle, was willst Du mir, der am 17.09 um 23.23, 23:31 und nachts um 00:20 Uhr verwirrte Nachrichten sendet und um 12;14 Uhr Guten morgen wünscht mit einer Uhrzeit bitte sagen?
Kriech wieder unter Deinen Stein, Prost dort an Deinen Mitbewohner Steuermann und nehmt bitte eure Medikamente regelmäßiger.
Wie wirksamer Klimaschutz z.B. vom Starkommentator Steuermann (17.09. um 17:38 Uhr angedeutet siehe unten) aussieht wurde immer noch nicht beantwortet.
Danke, MfG
Jaja Steuermann, glaubst Du eig. den ganzen Bullshit den Du hier verbreitest?
Es geht nicht darum, Umweltschutz in einem Monat zu revolutionieren.
Selbst Audi hat die Zeichen der Zeit erkannt und streicht Verbrenner.
Übrigens wurden Solarhersteller in D (Q-cells z.B.) anfang der Nuller vor die Wand gefahren während man bis heute RWE subventioniert. Man hätte das Geld bereits damals in diese Industrie stecken sollen anstatt Mrd. Kohle zu verbrennen im wahrsten Sinne.
Gott wie gut stünden wir jetzt da.
E-Autos haben jetzt schon Reichweiten von bis zu 700 km, Man arbeitet an 1000.
Ein Tesla ist jetzt schon absolut alltagstauglich und finanzierbar.
1,5 – 2 mal laden im Monat für den Durchschnittsbürger, Fahrleistung 10k im Jahr.
Damit kann der Andi auch einpacken, man müsse ständig Strom vorhalten, weil alle gleichzeitig laden.
Wer die Tesla-Charger an der BAB kennt hat keine Angst vor Urlaub an der See oder Alpen und kann auch Urlaub ohne den angeblichen Stress. Laut Steuermann braucht man aber ein Auto weil alle 2 tage Gardasee ansteht und man schnell fahren will etc.
Wie schnell so ein Elektroauto ist kann der Steuermann ja auch nicht wissen mit seinem 54 PS Golf 2 Diesel.
Der hat wahrscheinlich ne Fahrgemeinschaft mit dem Wolfchen von Mengsberg zum Ärztezentrum Hephata, (Hirnströme messen?)
Müßig, einem Afd-ler Klimaleugner Steuermann, der wahrscheinlich mit seinem Deutz zum Holz holen in den Wald fährt, den Ölwechsel wie in den 70ern über nem Flutgraben auf dem Acker erledigt und den Filter auf dem misthaufen entsorgt Klima zu erklären geschweige denn
-Kipppunkte-.
Kipppunkte sind beim Steuermann am Tresen nach 4 Bier oder wenn Mutter den Sonntagsbraten vergeigt.
Bei Steuermanns wird nasses Holz ohne Filter im Kachelofen geworfen, weil es so eine schöne Wärme und billiger ist . Gebadet wird Samstags und das große Geschäft noch im Häuschen mit Herz erledigt um Wasser zu sparen.
Das war das Klimaprogramm seitens Steuermann, hier bei NH 24 exklusiv..
Ich bleib dabei. EnergieSpeicher schaffen, keine Busse im Individualverkehr sondern auf den Dörfern Dorftaxen (ähnlich AST) bequemer anbieten für ältere Leute/ ohne Führerschein.
Und Carsharing. damit man den eigenen PKW, der 23h bis 2-3 Tage nur rumsteht spart.
Abschließend.
Rezo Video 3 ist online, meine Wahl stand aber schon vorher fest.
!Sarkastisch .-Mobilitätsgarantie für mehr Unabhängigkeit vom Auto. Will die nette Oma alle selbst fahren.
@ Herr Steuermann
Sie verkennen die Realität, 80 % der Autofahrer wollen nicht schneller als 120 fahren, wenn dass nicht nur die linke Presse, sondern auch alle anderen Medien verbreiten, dann ist da was dran. Aktuelel E-Autos sind inzwischen interessant genug, um im Nahbereich zu funktionieren, tägliche Strecken zur Arbeit sind damit zu erreichen. Also Strecken bis 100 km kann man mit einem E-Auto zwischen dem Ladebedarf an vier Tagen zurücklegen. Das ist auch auf dem Land lohnend, deswegen tun es auch viele Arbeitnehmer. Besonders Ihr dummes Geschwätz von der Weltuntergangsrhetorik ist der blanke Stumpfsinn, es geht nicht um biblische Weissagungen, es geht nur um die Lebensbedingungen auf diesem Planeten, Weltuntergang hat eher etwas mit christlicher Mythologie zu tun, nichts mit den Gefährdungen durch Extremwetetrlagen, die sich durch das Jahr weltweit bemerkbar gemacht haben. Das ist nicht aus der Phantasie, sonder real existierend, nur Erzkonservative und AfDler verneinen die Umweltprobleme, Sie kommen mir vor wie ein Coronaleugner, der nur dann glaubt, wenn er wie viele Betroffene, erst selber in der Klinik mit dem Tod ringt.
@ Herr Steuermann, Sie liegen schon wieder daneben, kriegen Sie nichts mit was so im Land läuft? Die Grünen stammen aus einer Bewegung, die dafür kämpft, dass Umweltgifte vom Markt verschwinden und gefährliche Produkte nicht mehr produziert werden, neben anderen Forderungen, Das Ganze geht bis in die 70ger zurück. Asbest und andere Schadstoffe wurden aus verschiedenen Produkten verbannt, das sind keine Luftnummern, das ist Realität. Es gab einen Brand im Flughafen Düsseldorf lange nachdem die Grünen gefordert hatten Polyethylen aus den öffentlichen Bauten zu entfernen und nicht mehr zu verwenden. In Düsseldorf gab es Tote und erst dann begann man umzudenken. Die CDU hat zu der Zeit noch Werke gefördert, die für solche Dämmstoffproduktionen gebaut wurden. Hätte man auf die Grünen gehört, würden diese Opfer vermutlich noch leben. Auch in Hessen wurden diese Art von Dämmstoffen, trotz Verbots, in öffentlichen Gebäuden noch verwendet, denn bei der Verbrennung entsteht Salzsäure deren Dämpfe hochtoxisch sind. UKGM Marburg findet man diese Isolierung in den Decken der Flure. Die Anbauten wurden Jahre nach dem Brand in Düsseldorf gebaut. Um das Risiko zu verringern hat man Brandschutzzwischendecken eingezogen, die nutzen bei einem Kabelbrand aber wenig, das Decken nicht luftdicht verbaut wurden. Genauso ist es jetzt, vieles wird einfach ignoriert und als unsinnig abqualifiziert.
@ Herr Steuermann
Eine ganze Menge, grob gesagt, das Programm der Grünen ist Umweltschutz. Umweltschutz ist auch Brandschutz. Wenn giftige Bauprodukte brennen gibt es eine Giftgasimmission von beträchtlichem Ausmaß. Soviel sollte auch Ihnen klar sein. Es gibt noch genügend Asbest belastete Bauwerke, die beim Abbruch erheblich Kosten verursachen, gehen sie mal vorbei und nehmen eine Nase voll, dann wissen Sie was die Grünen schon erreicht haben. Leider ist Ihren Lieblingspolitikern so was meist schnurz egal. Sie lassen ihre Mieter nur drin wohnen.
@ Steuermann, Ihr Aachner Karnewalls Jeck ist ja schon gar keine Erleuchtung, wie ein Clown der an der falschen Stelle lacht und sich beschwert wenn ihm jemand unlautere Methoden nachweist. Ohne Sponsoring von der BILD wäre der Laschet noch hinter der Grünen Kandidatin. Sie kennen das geflügelte Wort im Raum Aachen nicht? „Laschet muss Kanzler werden, nur so werden wir ihn los.“
“ PETER MÜNSTER “
… sollte man sich einmal anschauen. Schon in den 60er Jahren hatte die CDU bei den vielen Arbeitslosen in Bochum , im Ruhrgebiet ihre Finger im Spiel.
Die Zechen wurden geschlossen , weil seit jener Zeit auf Erdöl gesetzt wurde.
“ PETER MÜNSTER “
https://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/sendung/2021-09-19/50025339/von-beatles-bikinis-und-babyboomern.html
… sollte man sich einmal anschauen. Schon in den 60er Jahren hatte die CDU bei den vielen Arbeitslosen in Bochum , im Ruhrgebiet ihre Finger im Spiel.
Die Zechen wurden geschlossen , weil seit jener Zeit auf Erdöl gesetzt wurde.
Zum nachdenken. Guten Morgen Eowyn. Es ist heute Samstag. Wenn Sie heute zwischen irgendwelchen Stadtteilen, egal wo in Nordhessen, pendeln müssen sind sie wieder am Ar…
Ich stelle mir gerade vor wo denn die ganzen Busfahrer herkommen sollen mit den Elektrobussen wahrscheinlich vom Mars!
Des Weiteren haben ja die Grünen sich sehr gut in den Großstätten siehe Frankfurt in bester Lage ihre ökologische Scheinwelt erschaffen. Da hat der Landbürger ja nur gestaunt, brauche kein Auto mehr, fahre mit dem Lastenfahrrad zur Arbeit sowie Bus und Bahn.
Statt den Landbürgern Ihre Heimat zu stärken sowie die notwendige Infrastruktur, kommen Sie jetzt um die Ecke, wir müssen nach 15 Jahren des Wohlbefindens in der Stadt, mal was für die Landbürger tun, weil die Mieten so teuer sind in der Stadt. Sie haben nicht verhindert, dass der Wegzug unserer jungen Leute vom Land aufhört, denn die hatten ja keine Alternative als Landbürger sich zu verwirklichen mit diesem geringen Lebensstandard.(Luftblase).
Vorsicht Satire. – Es war einmal. Der Eowyn, reitet dann zum Bahnhof und bindet sein Pferd an. Er kriegt ja eh nix mit, da er in der Herr der Ringe Traumwelt lebt. Da er auf dem Dorf lebt und auch keinen Führerschein hat ist er am Ar… . SO FANGEN GRÜNE MÄRCHEN AN.
Das ist keine Satire, sondern Verzweiflung 🤣
Du musst sehr einsam sein….Gruß, DER Eowyn 😉
“ nur mal zum nachdenken “ Ich werde mich bemühen demnächst Maffay und Satire richtig zu schreiben. Wer sonst noch Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten.
@EOWYN- Das ist der Ist Zustand. RICHTIG. Aber das Grüne Wunschdenken ist nicht finanzierbar. Und träumen kann man zur Musik von Peter Maffey. Aber sie kriegen das auch so hin.
Ich schreibe demnächst Vorsicht Satiere, Sarkasmus, abschreckendes Beispiel oder „nur mal zum nachdenken “ vor meine Kommentare. Denn einige peilen nix.
Bevor die GRÜNEN im Bund eine aktive Rolle übernehmen, hatten sie eineinhalb Legislaturperioen Zeit in Wiesbaden diesbezüglich aktiv zu werden. Es Priska und der Tarek, es als Umweltministerin und er als Wirtschaftsminister hätten den Job schon längst erledigen können. Wölf-chens Problem ist ja nun auch, dass er es mit zwei Nahverkehrsverbünden zu tun hat und das nicht jeder eine Mofa mit Anhänger hat,
Wie Eowyn schon anmerkt gibt es in Neustadt auch Getränkemärkte und einen Getränke Großhandel. Keiner aus Neustadt und den Ortsteilen (außer Mengsberg vielleicht) fährt nach Treysa um Getränke einzukaufen. Zum Meckelburg fährt niemand ohne Auto, weil er die Ware dort nicht nach Hause schafft ohne Hilfsmittel. Ich kann mich nicht erinnern dort ein Mofa mit Anhänger gesehen zuhaben. Um es abzukürzen, was Frau Dr. Hoffmann sich vorstellt, wird so nicht in Erfüllung gehen, es wären horrende Summen nötig, die anderweitig eingespart werden müssten, zumal sie sich ja das ganze bundesweit vorstellt. Maximalforderungen werden über Jahre ohne Steuererhöhungen nicht möglich sein.
Sie haben Recht, die Grünen haben in Hessen bisher wenig erreicht und für die o.a. Forderung ist der Zeitrahmen zu eng gesteckt. Die Gelder dafür mal ausser acht gelassen. MMn beginnt das Umdenken bei der Bevölkerung gerade erst. Das wichtigste wäre die Menschen mitzunehmen. Wir sind doch auch alle recht bequem geworden. Wenn ich mich bei uns im Ort umschaue, stehen vor jedem Haus Minimum 2 Autos und die kosten auch Geld. Ein Kleinwagen wird mit ca. 200 €/Monat gerechnet. Die Kosten für die Anbindung an den ÖPNV muss also finanziell spürbar sein. Dann kann man die Vorteile herausarbeiten, z.B. der Zeitaufwand für Mamataxi 😉 usw.
Die Kommentare vom Eowyn erinnern mich stark an den G.G.Franz der inzwischen gelöscht wurde.
@EOWYN- Ich tausche mal Rewe Getränkemarkt gegen Hephata Ärztehaus, dadurch wirds nur schlechter.
Dann lies den Artikel nochmal, denn da geht es um das Ziel. Du schilderst den Ist-Zustand und der soll optimiert werden, darum geht es.
Hallo EOWYN. Wir müssten uns mal persönlich kennen lernen. Das wäre bestimmt der Burner .RTL hätte die wahre Freude an uns.
Wenn Grün mitregiert haben wir bis 2030 doppelt so viele Arbeitslose, die dann mit Bus und Bahn zum Amt pendeln. Ich denke, die Rechnung geht auf
Stimmt und wenn die anderen mitregiert pendeln die Zwangsarbeiter. Denn Arbeitslose gibt es keine mehr, die sollen doch dann für ihr Geld arbeiten 😂
Die anderen = Afd
@ Alex
Wie kommen Sie auf die Verdoppelung der Arbeitslosen bis 2030? Das muss nicht sein, denn man kann aus der Klimakrise zehntausende Arbeitsplätze schaffen. Dazu bedarf es aber einer anderen Politik. In den letzten Jahren sind ebenfalls tausende Arbeitsplätze verloren gegangen, weil der Bundeswirtschaftsminister Altmaier die Solar – und Windenergie auf Sparflamme gehalten hat. Importe von Solaranlagen aus China wurde aus taktischen Gründen nicht mit Zöllen belegt wie es China im Gegenzug mit Deutschen Produkten getan hatte. Genauso ging es mit vielen Produkten, ein gutes Beispiel sind die FFP Masken, dort wurde die ganze deutsche Produktion eingestellt und in China eingekauft, CDU Politiker haben da ihre Finger drin gehabt und zusammen Millionen an Provisionen abgesahnt. Oder ANDI s Beispiel, die Produktion von Robotern wurde an China verkauft. Arbeitsplätze die hier nach und nach abgebaut wurden sind nach China abgewandert. Es gibt wenige Branchen, die in Deutschland seit der Wende einen gewissen Wohlstand in die Regionen gebracht hatte, mir fällt nur die Glashütter Luxusuhren-Produktion ein. Alte Namen wie Lange & Söhne, Namos, Union oder Mühle sind nach 1989 wieder neu erblüht.
So wie in Baden-Württemberg, wo ja bekanntlich 80% Arbeitslosigkeit herrscht und Porsche und Daimler wegen dem grünen Regime schon vor Jahren geflüchtet sind.
Und Thüringen nicht zu vergessen, wo die Roten Socken alle Industriebetriebe verstaatlicht haben und wieder eine Mauer gebaut haben.
Ich denke die AFD wird nie regieren und halte sie für unwählbar. In BW regiert ein sehr fähiger Politiker. Ein Realist. In der Automobilindustrie würden viele gut bezahlte Stellen wegbrechen, wo wollen sie die unterbringen? Platinen bestücken?
Und wenn die Entwicklung so weiter geht,bist Strom bald unbezahlbar.
Zählen sie mal die großen Industriebetriebe in Thüringen auf bitte. Die größten sind glaube ich Kliniken und Uni´s, die ich sogar lieber in staatlichen Händen sehen würde.
Wie wäre es mit Opel und Mercedes? Oder JenOptik oder Lebensmittelindustrie?
Das ist eigentlich eine unfaire Frage, natürlich gibt es in Thüringen einige große Betriebe, alleine in der Lebensmittelindustrie, so wie Martin Horn geschrieben hatte. Aber es gibt auch eine ganze Reihe von mittleren Betrieben mit Weltruf, in der Produktion von technischem Glas und von Antriebstechnik, Fahren Sie die A4 entlang von Eisenach bis Gera, da sehen Sie was dort entstanden ist. Wenn man bedenkt, dass links und rechts der Autobahn nach der Wende kaum ein Unternehmen zu sehen war, es war die Transitstrecke nach Osten, wo der Westen nicht sehen sollte was dort produziert wurde. Ich bin seit 1990 wöchentlich die Strecke gefahren und habe die Veränderungen gesehen. Andererseits wurde bestehende Unternehmen platt gemacht. Die Arbeitslosigkeit fiel von 2007 von 17% auf 5,1% 2019 sie stieg durch Corona auf 6% 2020. Das zeigt, dass sich etliches getan hat. auch bei der jetzigen Regierung.
Wenn sie dann noch beim Meckelburg in Ziegenhain was besorgen wollen und mal im Action reinschauen, dann sind sie mit nem Mofa mit Anhänger 6 Stunden schneller. Sie brauchen sich denn auch mit den Einkäufen nicht abschleppen.
Momberg Kirche, Neustadt (Hessen) ab 12:42 12:42 Bus 96 Bus Richtung: Bahnhof/Im Hattenrod, Neustadt (Hessen)
Bahnhof/Im Hattenrod, Neustadt (Hessen) an 12:55 12:55
Fußweg 6 Min.
Neustadt(Kr Marburg) ab 13:44 13:44 3 HLB RE98 (24412) Hessische Landesbahn Richtung: Kassel Hbf
Treysa an 13:53 13:53 2
Fußweg 3 Min.
Treysa Bahnhof, Schwalmstadt ab 14:15 Bus 470 Bus Richtung: Bahnhof, Bad Hersfeld
Treysa Aue, Schwalmstadt an 14:19
Wenn sie jetzt von Momberg nach Treysa REWE Getränkemarkt wollen, sind sie 2 Stunden unterwegs für nicht mal 10 Kilometer Luftlinie. Ins Kaufland müssen sie dann noch latschen. Da schafft doch keiner sein Auto ab.
„Das Wölf“ von seiner Mama liebevoll „…chen“ genannt, bleibt bis ins hohe Alter ein echter Lausbub. Im Moment scheint Mami aber keine Zeit zu haben und deshalb versucht das Wölf allein zu denken, was in einem wahren Miteilungsrausch endet. Nun weiß der Leser, daß ein Wölf Probleme hat, Zusammenhänge zu erkennen. Die da wären
1. Er ist in 10 Minuten in Neustadt und meiner Kenntnis nach, gibt es dort auch einen Getränkemarkt.
2. Hospitalisierungsinzidenz sind zwei Wörter, schau im Duden erst nach Hospitalisierung und dann nach Inzidenz
3. Liedertexte von Maffay 🥱
Also Wölf, ich habe hier zusammengefasst um eine Flut an Kommentaren zu vermeiden. Aber ich hoffe, deine Mami ist bald wieder zu Hause und schränkt deine PC Erlaubnis umgehend ein.
Im Ernst gemeint @Peter Münster- Glashütter Uhren, Lange & Söhne, sagt mir was. Namos, Union oder Mühle? Können Sie mir da weiterhelfen? Ich bin ein Wessi, habe auch beim googeln nichts konkretes gefunden.
Kommentare wurden geschlossen.