KASSEL. Landrat Andreas Siebert hat elf neue Auszubildende und sechs Inspektoranwärterinnen und -anwärter herzlich beim Landkreis Kassel begrüßt:
„Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Ausbildung, die den Grundstein für ein erfolgreiches Berufsleben legt“, so der Landrat, und verwies dabei auf die qualifizierte, praxisnahe und möglichst breit angelegte Ausbildung beim Landkreis.
Der Landkreis Kassel bildet in verschiedenen Ausbildungsbereichen aus. Darunter Verwaltungsfachangestellte, Fachinformatikerinnen und -informatiker der Fachrichtung Systemintegration, IT-Systemelektronikerinnen und Systemelektroniker, Kauffrauen und -männer für Digitalisierungsmanagement sowie Tischlerinnen und Tischler und Gärtnerinnen und Gärtner in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Für den gehobenen Dienst in der allgemeinen oder digitalen Verwaltung werden Duale Studiengänge angeboten. Aktuell befinden sich insgesamt 30 Auszubildende und 19 Anwärterinnen und -anwärter in Ausbildung beim Landkreis. Da die Kreisverwaltung in der allgemeinen Verwaltung für den eigenen Bedarf ausbildet, bestehen für die jungen Frauen und Männer gute Chancen, nach erfolgreich bestandener Ausbildung dauerhaft weiterbeschäftigt zu werden. (pm/wal)
Bad Hersfeld Baunatal Borken Brand Corona Coronavirus Diebstahl Drogenfahrt Einbruch Feuerwehr Fritzlar Gudensberg Hephata Homberg (Efze) Kassel Kirchhain Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Kassel Landkreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Waldeck-Frankenberg Marburg Marktflecken Frielendorf Melsungen Neukirchen Neustadt Polizei Polizei Kassel Polizeistation Fritzlar Polizeistation Homberg Polizeistation Melsungen Polizeistation Schwalmstadt Polizeistation Stadtallendorf Raubüberfall Sachbeschädigung Schwalm-Eder-Kreis Schwalmstadt SPD Stadtallendorf Treysa Unfall Unfallflucht Vogelsbergkreis Willingshausen Winfried Becker Ziegenhain
1 Kommentar
@GGF
Warum fallen Sie immer mit hirnrissigen Bemerkungen auf?
Viele Kleinverdiener bekommen heute eine magere Rente, als Angestellter in niedrigen Lohngruppen des öffentlichen Dienstes heben mehr Rente und die Zusatzversicherung, die nach 30 oder mehr Jahren einen beträchtliches Zusatzeinkommen sichert. Da schaut der Rentner auf gleichem Sozialniveau dumm aus der Wäsche. Dazu kommen noch die kürzeren Arbeitszeiten und die weniger anstrengenden Tätigkeiten. Leider gibt es nicht genug Stellen und die Möglichkeit eine dieser Stellen zu bekommen hängt oftmals an politischen Erwägungen, wie politische Nähe zur Mehrheit in den Gremien. Mein Sohn wurde als bester Bewerber ausgeschlossen, weil den Verantwortlichen die politische Meinung der Eltern nicht passte. Heute sitzen in der Verwaltung CDU Anhänger und Mitglieder. Kein Wunder wenn die Menschen den Klüngel ablehnen.
Kommentare wurden geschlossen.