Klima-Picknick an der Märchenbühne

Ach Andi..
Schau mal an, was Frau Göpel und Herr Hirschhausen in 2019 schon gesagt haben, Die Quelle spielt keine Rolle es geht um die BPK als Solche:

Und damit Du es endlich mal raffst:

Es geht nicht drum, iwelche Technologien oder Arbeitsplätze zu erhalten. Es geht ums Überleben der nächsten Generationen.

Putzig heute, dass die Räumung veranlasst durch Lasset des Hambi gerichtlich bestätigt illegal war.
Weil die Räumung illegal war gibt es wohl keine gesetzliche Grundlage für dortige polizeiliche Maßnahmen. Jede Maßnahme war mithin Illegal!. Viel Spass beim Klagen, nutzt die Chance!

@Andi
Die Stahlbranche zählt zu den großen CO2 Emittenten. Im Hüttenwerk der Salzgitter AG, welches Sie erwähnen, fallen jährlich acht Millionen Tonnen CO2 an. Diese seien, so heißt es vonseiten des Unternehmens, zu den gegebenen technischen Bedingungen und mit den zur Verfügung stehenden Anlagen prozessbedingt unvermeidbar. Trotzdem forscht das Unternehmen mit dem Fraunhofer-Institut an einer Lösung diesem Problems. Man hat also die Notwendigkeit zumindest dort erkannt, schlichtweg um Wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Ziel: grüner Wasserstoff statt Kohle!
Bislang wird Eisenoxid im Erz mit Kohle reduziert, welches mit sehr hohen CO2-Emissionen einhergeht. Erzeuge man stattdessen mittels Elektrolyse unter Einbeziehen von Strom aus erneuerbarer Energie grünen Wasserstoff, statt Kohle, ließen sich perspektivisch bis zu 90% CO2 auf dem Weg zum Rohstahl einsparen. Dies ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe, mit hohen Investitionen und geänderten Produktionsprozessen, die wir aber dringend benötigen, um auch in Zukunft eine starke Stahlindustrie mit hochwertigen Arbeitsplätzen zu haben. Auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Stahlproduktion hat sich nicht nur die Salzgitter AG gemacht, sondern auch SMS group Dillinger sowie Saarstahl, mit dem Ziel Wasserstoff großtechnisch einzusetzen.
Die zukünftige Politik muss hierfür den Rahmen schaffen, das kann niemals die jetzige GROKO sein.
Schauen Sie sich den S-E-K an, der Ausbau erneuerbarer Energie wird eher gehemmt statt vorangetrieben, obwohl im Regionalplan Vorrangflächen dafür vorgesehen sind. An was das wohl liegt?