
Symbolfoto©Wittke-Fotos-nh24
HOMBERG/EFZE. Um vorhandene gastronomische Angebote erhalten zu können, bietet die WIBank das Sonderprogramm „Gaststätten“ an, so das Landratsamt des Schwalm-Eder-Kreises am Mittwoch in einer Pressemitteilung.
Die Corona-Pandemie war insbesondere für das Gastronomiegewerbe eine schwierige Zeit. Um die vorhandenen Angebote zu stärken und zukunftsfähig erhalten zu können, können Investitionen und Anschaffungen – von der Gastraumrenovierung über den Bau einer neuen Außenterrasse oder die Modernisierung der Küche bis hin zur Anschaffung von moderner digitaler Technik gefördert werden.
Die Mindestinvestition liegt bei 15.000 Euro. Der Fördersatz liegt bei 45 Prozent und es kann ein Zuschuss bis maximal 200.000 Euro bewilligt werden. Antragsberechtigt sind Betriebe mit bis zu 49 Angestellten.
Ab Mitte September soll der Antrag online zur Verfügung stehen. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen unter: www.wibank.de/wibank/sonderprogramm-gaststaetten
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung stehen bei Fragen unter Tel. 05681/775-477 zur Verfügung.
10 Kommentare
Liebe Leser. Früher konnte man als Gastronom mit Saal und kleiner Gaststätte überleben! Dann hat man mit Steuergelder überall Gemeinschaftshäuser und Vereinsheime gebaut. Diese waren für Vereinsmitglieder umsonst zu nutzen und die Angebote natürlich günstiger als die Möglichkeiten bei den Gastwirten, die ja auch Personal, Strom, Wasser und Abwasser sowie GEMA und GEZ zahlen mussten. Natürlich auch Grundsteuer und Versicherungen! Anschließend sondArbeitsplätze mit guten Löhnen in Städten entstanden ind Gäste der Gaststätten blieben weg oder verstarben. Nun will man in den Dörfern wieder durch verloren gegangene Infrastruktur wieder auf selbständiger Basis mit Zuschüssen aus Steuergelder wieder diese Treffpunkte fördern. Doch wer ist heute noch bereit, seine Arbeit aufzugeben unreine Gaststätte aufzumachen mit den heutigen Risiken und den Gesetzen sowie dieser übertriebenen Bürokratie. Armes Deutschland!
@ Hellwig
Sicher ist es auch ein Phänomen, dass die Aufwendungen, die ein Gastrobetrieb ihm den Gewinn schmälern, dennnoch machen jede Menge Wirte mit Migrationshintergrund Restaurants auf und betreiben sie auch in der Pandemie mit Außenverkauf. Sie haben die gleichen Auflagen und Steuern, wie deutsche Gastronomen. Es gibt Orte, das sind fast nur noch Pizzerien, Döner und chinesische Lokale. Dort bekommt man eben auch Schnitzel und Pommes bis hin zu Fischgerichten. Das erklärt aber nicht warum Einheimische ihr Lokal aufgeben mussten. Das trifft aber nicht nur auf Restaurants zu, sondern auch auf Metzgereien und Bäckereien, Schustern und Schneidern. Zurzeit beginnen auch in Kleinstädten reine Herrenfriseure mit Inhabern türkischer Abstammung zu öffnen. Sind das Kulturfolger oder sterben deutsche Friseure aus?
von den wenigen geimpften können die eh nicht überleben,, und nen Test machen um in die Kneipe zu gehen das fehlte grad noch
Dann feiern wir lieber zuhause wie schon zu Zeiten von Corona!!
In der Gartenlaube kann man Sommer wie Winter super feiern und auch mit Freunden die Bundesliga schauen !!!
@ Jochen
war es schwer, den alten Kommentar von ANDI zu finden, wo er sich genau so äußert wie Sie es hier tun? Es sind genug Leute geimpft, um das Überleben der Gastronomie zu ermöglichen, zumal es verstärkt Lieferservice gibt die den Gastronomen Einnahmen generieren.
Tja Schwälmer Lieschen,,,,, nur die geimpften Leute wie sie hocken zuhause und die Gastronomie kämft ums überleben..
Es ist kaum was los und viel Gastronomen wissen nicht wie sie über die Runden kommen sollen.. Und Sie erzählen mal wieder unsinn ,, naja jedem das seine!
Das Gastronomie sterben hat doch schon mit der EURO Umstellung begonnen. Da wurde bei vielen anstelle DM Euro verlangt . Das waren 100% Preiserhöhung über Nacht.
@ Jochen aus dem Tal der Ahnungslosen.
Wissen Sie nicht wie es wirklich läuft? Die Lokale sind voll, ob draußen oder drinnen mit Impfung, oder Test und auch als Genesener. Bei uns wurde schon im letzten Jahr dazu aufgerufen die Gastronomie zu unterstützen, das haben die Bürger auch tatkräftig getan und zur Abholung und Lieferung bestellt, andere haben die Außengastronomie durch Platz an der Sonne genossen. Einige Gastronomen haben nur noch Lieferservice und der läuft gut. Was abgenommen hat ist der Thekenausschank, der ist aber seit Jahrzehnten rückläufig, nicht wegen dem Euro, sondern wegen der Unterhaltung durch TV, Internet und Prime sowie Netflix, Sky usw. Sie sind wie ANDI, aber weniger bewandert, sonst genauso auf dem Holzweg.
Schwälmer Lieschen,,,aus dem Tal der Ahnungslosen kommst du!!!
Man darf nicht nur die Samstage und Sonntage sehen wo was los ist denn das reicht noch lang nicht wenn von Montag bis Freitag meist tote Hose ist!! Aber Blinde wie du können nicht sehen!!! Und es gibt reichlich Gastronomie die seit Corona für immer geschlossen hat,,, !!!
@ Jochen, ich weiß nicht an welchem Rand der Schwalm Sie leben, wo Sonntag Abend die Bürgersteige hoch geklappt werden und am Freitag wieder runter? Aber dort wo ich lebe, haben die Lokale auch in der Woche über auf. Sicher sind viel Gastronomiebetriebe während der Pandemie insolvent geworden, das ist wirklich schade und sehr tragisch für die Inhaber. Jeder kann natürlich nicht außer Haus verkaufen, das ist bei Pizza und Döner halt leichter als bei Schnitzel mit Pommes und Salat, oder Jägerschnitzel mit Pilzsaucen und Kroketten und Salat frei nach Andi. Pizza aufgewärmt schmeckte immer noch gut, bei Pommes und Kroketten ist das ein Problem, die werden aufgewärmt nie mehr wie frisch frittiert.
Schwälmer Lieschen ,,, ja du Heckenschwälmer,, klar haben die Lokale auch unter der Woche auf aber es ist nichts los !!! Der Wirt muß noch Geld drauflegen aber das begreifen Sie ja nicht!! Und die gut besuchten Samstage und Sonntage retten die Kneipen nicht !!! Warscheinlich kenne Sie eh nur die Kneipen im Umkreis von 5 km und mehr nicht!! Aber egal wenn man nicht die Hellste Leuchte ist dann bleibt es eben dunkel bei Ihnen ….lach…
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