KASSEL. Bei mutmaßlichen Unterstützern des IS in Syrien sind am Mittwochmorgen in Darmstadt, Dietzhölztal, Eschenburg, Kassel, Haiger und Lollar die Wohnungen durchsucht worden. Unter anderem geht es um den Verdacht der Terrorismusfinanzierung und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.
Bei den zehn Beschuldigten handelt es sich um zwei Frauen und acht Männer im Alter von 20 bis 51 Jahren mit deutscher, afghanischer, kosovarischer und türkischer Staatsangehörigkeit, teilt die Staatsanwaltschaft Frankfurt mit.
Die Ermittler stellten zahlreiche Beweismittel, wie Bargeld und Datenträger, sicher. Im Zuge Durchsuchungen wurden auch drei Durchsuchungsbeschlüsse für zwei Ermittlungsverfahren der Bundesanwaltschaft vollstreckt. Diese Maßnahmen richteten sich gegen drei mutmaßliche Unterstützer des IS. (wal)
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5 Kommentare
Sofortige Aberkennung der Deutschen Staatsbürgerschaft falls vorhanden und unverzüglich in ein Land Abschieben wo der IS sehr stark Aktiv ist ohne Recht auf wieder Einreise.
Das Geld welches sie Eingesammelt haben für einen gute Zweck Spenden.
Jemanden ohne Verbüßung einer Strafe abzuschieben, lässt weitere IS Anhänger heimlich einreisen bzw. anwerben „Seht her man wird nicht bestraft, selbst wenn man erwischt wird“, so kann es nicht gehen, wir sind ein Rechtsstaat und keine Bananenrepublik.
Glanzleistung P.Wiegand
Beschuldigten gleich die Staatsbürgerschaft abzuerkennen usw.
Ich hoffe Sie geraten nicht mal mit irgendetwas in Verdacht, nicht dass Sie Franz Münchinger gleich in den Steinbruch zum schuften schickt.
Hammerstiel ist wie immer gut informiert, woher weiß er das alles. Man muss davon ausgehen, dass die IS Sympathisanten ganz anders leben, um nicht aufzufallen. Sie sammeln Geld, wo sie ohne Argwohn zu erzeugen und wo es sich lohnt. Viele leben ein normales Leben mit Job und Kontakten in die Öffentlichkeit. Deswegen werden viele nur durch lange Observation erwischt und Überführt.
Die leben hier auf unsere Kosten und verteilen das Geld, was ihnen nicht zusteht , großzügig an Terroristen. Diese Banditen müsste man unverzüglich abschieben .
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