KASSEL. Stephanie Schury (34) wurde von DIE Linke mit großer Mehrheit als Direktkandidatin im Wahlkreis 168 zur Bundestagswahl 2021 nominiert.
„Wir freuen uns, dass Schury mit deutlichem Rückhalt seitens der Mitgliedschaft zur Direktkandidatin unseres Wahlkreises nominiert worden ist. Während der vielfältigen Zusammenarbeit in den letzten Jahren hat sich Stephanie stets als außerordentlich engagierte und glaubwürdige Kämpferin für soziale Gerechtigkeit, Frieden, ökologische Nachhaltigkeit und die Interessen der Kunst- und Kulturszene unter Beweise gestellt“, so Manuel Brauner vom Kreisvorstand DIE LINKE Kassel-Stadt am Samstag in einer Pressemitteilung.
Die 34-jährige lebt seit 2008 in Kassel. Sie ist sowohl in der Stadt als auch im Land Hessen gut vernetzt und war auch auf der Bundesebene bereits als Delegierte für DIE LINKE im Einsatz. „Sie weiß worauf es ankommt, sie hat politische Erfahrung, ist wahlkampferprobt als jahrelange Wahlkampfleiterin und weiß den Finger in die Wunde zu legen, wenn sich andere Parteien vor ihrer sozialen Verantwortung scheuen. Also schlicht und einfach die richtige Wahl für uns als DIE LINKE“, ergänzt Caro Gindl, ebenfalls Vorstandsmitglied, die Stephanie Schury durch die Seebrücke Kassel kennengelernt hat.
Stephanie Schury ist im Schwalm-Eder Kreis aufgewachsen und wurde dort durch die Neonaziumtriebe politisiert. Sie studierte in Kassel Politikwissenschaften und kennt somit die Menschen und ihre Bedürfnisse in Stadt und Land gleichermaßen gut.
Sie ist seit 11 Jahren bei der Partei DIE LINKE aktiv und seit 2016 Stadtverordnete im Kasseler Rathaus. Neben ihrer Tätigkeit im Kasseler Abgeordnetenbüro von Torsten Felstehausen und Heide Scheuch-Paschkewitz, MdL ist sie auch seit 2016 im Landesvorstand der Partei DIE LINKE. Sie setzt sich insbesondere für eine Stärkung und Verbesserung der Bedingungen für die Kunst- und Kulturschaffenden und vielen anderer ein. Wenn sie nicht in einem ihrer vielen politischen Ämter zu tun hat, geht sie gerne mit ihrem Hund am Meißner und am Grünen Band wandern. Aktuell hat sie sich auch eine neue sportliche Herausforderung gesucht: Sie lernt mit Anfang fahren. (wal)
23 Kommentare
Dieses Land schreit nach Veränderung. Merkel und ihre Politik haben ihre Zeit gehabt und keine Antworten mehr auf die jetzigen und zukünftigen Herausforderungen. Der kommende September wird vielen die Augen öffnen, die das nicht wahrhaben wollen. Die Wechselstimmung ist enorm, Hauptsache anders. Die GRÜNEN werden davon am meisten profitieren.
Zitat ANDI
„Lebt selber nur von Steuergeld aber dann von sozialer Verantwortung reden“
Wenn ANDI lesen könnte oder würde hätte er im Bericht gelesen:
…Tätigkeit im Kasseler Abgeordnetenbüro von Torsten Felstehausen und Heide Scheuch-Paschkewitz..
So da ist sie Arbeitnehmerin und zahlt Sozialabgaben und je nach Steuerklasse und Gehalt auch Lohnsteuern
Oder leben alle Beamte oder solche im Öffentlichen Dienst auch von Steuergeldern?
Ach ANDI was juckt Sie die Realität? Hauptsache gestern haben sich fast 3/4 Ihrer AfD Parteibasis für das rechte Parteiduo entschieden. Endlich läuft die Partei weiter in Ihre Richtung. Sie sind der Apostel der braunen Polemik.
Keine Ahnung ANDI ob linksgrüne mindergebildet sind.
Nicht jeder Beruf findet in einem wertschöpfenden Betrieb statt.
Sie versuchen doch nur krampfhaft von sich abzulenken, Sie zeigen mit dem Finger, wer weiss denn ob Sie in einem wertschöpfenden Betrieb arbeiten?
Ihr armes kleines Leben besteht nur daraus Hass zu sähen, Hass macht hässlich, Sie nutzen ständig den Sprachgebrauch von AfD und Co. Immer die gleiche Leier, haben Alpträume von Frau merkel, bekommen aber selbst nix auf dei Kette, können nur abschreiben. Sie haben doch gar keine Vorschläge wie die Probleme von heute zu lösen sind. Stattdessen erheben Sie sich zum Berufskritiker gegenüber Regierungen.
Sie können einem nur leid tun, denn Sie sind süchtig nach Aufmerksamkeit, deshalb geben Sie überall Ihren braunen Senf dazu und die Feiglinge Ihres Niveaus drücken brav den positiven Knopf.
Ja ANDI, fundierte Kritik ist kein Hass.
Ihr Problem ist nur, dass Sie keine fundierte Kritik üben. Sie argumentieren eindimensional.
Sie kritisieren, ohne selbst Lösungen zu bieten.
Die Regierung Merkel wollen Sie wegehaben, sagen aber nicht wer die Alternativen sind.
Selbst wollen Sie keine Verantwortung übernehmen, Sie sind ein Berufskritiker.
Wenn es um Themen mit Flüchtlingen oder A49 Bau geht, da fürhlen Sie sich wohl, weil Ihre geistigen Jünger Ihnen da den meissten Applaus geben, aber was konkrte oder fundiert kann man denn machen um den ANDI zufrieden zu stellen?
Da kneifen Sie. Die Linken Kassel haben überhaupt nichts mit der DDR zu tun und Sie hauen DDR 2.0 und Mauerschützenpartei raus.
Schauen Sie sich lieber mal an was bei Ihren Freunden der AfD so alles passiert, kleines aktuelles Beispiel:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/landespolitik/verfassungsschutzdebatte-neue-rechtsextremismus-vorwuerfe-gegen-afd100.html
Aber das kanzeln Sie ja mit LÜGENPRESSE ab. Da hört man nichts von Ihnen
Frau Schury, ich erinnere mich noch an linksradikale Umtriebe in den 68ern (heute eben Antifa), aber das wird von Ihrer Partei gerne ausgeblendet. Ihnen sagt doch bestimmt der Name Joschka Fischer, damaliger Außenminister und sogar Vizekanzler im rot-grünen Kabinett vom Genossen Gerhard Schröder etwas. In den 68er Jahren und danach, Stichwort Sponti Bewegung war der gute Joschka als linksradikaler Straßenkämpfer in Frankfurt/Main gegen die Staatsgewalt (Polizei) tätig. Ja, das Foto wo Joschka im schwarzen Integralhelm mit Knüppel auf einen Polizisten eintrischt, erlangte traurige Realität. Nebenbei, wenn er nicht im linksradikalen Straßenkampf tätig war, hielt er sich als Gelegenheitsarbeiter über Wasser. Zudem kann er noch nachweisen, dass er das Gymnasium ohne Abschluß verlassen hat und eine Ausbildung zum Fotograf ebenfalls abbrach. Somit ein wahrer Held und tapferer Kämpfer für linksausgerichtete Parteien in Deutschland. Ach, bevor ich es vergesse, waren Sie auch bei der sogenannten Strategiekonferenz der Linken in Kassel am 29.02.20 und 01.03.20 anwesend, wo es nach der Revolution (ala Joschka Fischer) um die Erschießung von Reichen ging?
Von wegen Linksradikalität, die linken Demos sind doch nicht das Problem, die kann man verbieten, wenn es staatsrechtlich nötig ist. Aber die über 200 Morde durch Rechtsterror in Deutschland kann man nicht verhindern, weil sie nicht im öffentlichen Raum stattfanden. Alles feige aus dem Untergrund und hinterhältig. Das schließt die Bluttaten im Polizeigewahrsam mit ein. Da kann man den Politikern das Ausnutzen der Sozialsysteme vorwerfen, okay, aber Morde sind ein anderes Kaliber. Die kann man nicht erklären, dafür gibt es keine Ausreden, da braucht man keinen Führerschein., den viel nicht haben, die straffällig sind.
Na ANDI
Sie und die Ihre rechte Fanbase hat ja mal wieder ein Thema gefunden.
Und genug Aufmerksamkeit für Pfingsten bekommen?
Schön wieder Informationsdefizite und Mangelwissen rausgehauen, fällt ja bei Ihren Jüngern immer auf fruchtbaren Boden.
Ihr Spezi FRANK hat ja auch wieder nicht mit dümmlichen Kommentaren gespart.
ANDI Sie sind inzwischen ihr eigener Freund?
HIer:
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/rechte-szene-im-schwalm-eder-kreis-immer-mehr-hass-und-hetze-13276648.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Kr%C3%A4fte_Schwalm-Eder
https://www.fr.de/rhein-main/neonazis-gehoeren-normalitaet-11518417.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Roeder_(Rechtsextremist)
http://www.lotta-magazin.de/ausgabe/66/die-lady-l-dt-ein
https://www.fr.de/rhein-main/honorige-neonazis-11395055.html
https://www.hna.de/lokales/schwalmstadt/neukirchen-knuell-ort305288/neukirchen-buergermeister-muss-israelfeindliche-plakate-wieder-aufhaengen-lassen-12228170.html
nur einige Aufzählungen.
Sie sind ja auch dei Stimme der AfD hier bei nh24, geben Sie es ruhig zu Sie kennen die Szene doch…
Bin bei der Aufzählung von Toni fast eingeschlafen.
SEELÖWER HÖHEN,
ja es gibt sehr viele Leute, die die Augen vor der Realität verschliessen..
Aber es gibt ja noch genug die mit Ihnen durhc den braunen Sumpf wandern
Eigentlich würde sie gut in die AfD passen, da haben viele einen ähnlichen Werdegang, aber arbeitslos und aussichtslos, ja nicht mal Hauptschulabschluss.
Noch nie gearbeitet, nur studiert und in Abgeordneten Büros Spesenquittungen gelocht. Beste Vorraussetzungen für den Bundestag.
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