TREYSA. „Zukunft der Gemeinschaft – Gemeinschaft der Zukunft“ lautete das Thema einer Online-Tagung der Diakonischen Gemeinschaft Hephata. 50 Diakoninnen und Diakone erarbeiteten aktuelle und zukünftige Ziele ihrer Arbeit – dabei half manchmal auch ein Blick zurück.
„Der Zukunftsprozess der Diakonischen Gemeinschaft hat begonnen und ist an vielen Stellen bereits konstruktiv in vollem Gange“, fasst der neue Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft, Stefan Zeiger, die Ergebnisse des virtuellen Thementages zusammen.
Heidi Albrecht, Geschäftsführerin des Verbands Evangelischer Diakonen-, Diakoninnen-und Diakonatsgemeinschaften (VEED), erwähnte in ihrem Impulsvortrag die Rückbesinnung auf Traditionen und die Strukturprozesse innerhalb der Diakonischen Gemeinschaften sowie im Zusammenhang mit der Evangelischen Landeskirche. Hier gebe es bereits eine „sehr gute und vorbildhafte Zusammenarbeit“, so die Referentin. Konkreter Arbeitsauftrag sei, dass die Gemeinschaft die berufs- und kirchenpolitische Entwicklung aktiv mitgestalte.
„Wir sind hier gefragt und gefordert“, sagt Zeiger. Es gebe eine neue Ausrichtung von landeskirchlichen Strukturen und Aufgaben der kirchlich diakonischen Arbeit. „Wir richten den Fokus darauf, dass wir uns als Berufs- und Berufungsgemeinschaft verstehen und unseren diakonisch-theologischen Dienst in einer diakonischen Kirche versehen“, so der Geschäftsführer.
Die Kommunikation des Evangeliums sei ein landeskirchlicher Prozess, der verstärkt die verschiedenen Handlungsfelder in Kirche und Diakonie präge. Ferner werde die Diakonische Gemeinschaft Hephata künftig vermehrt geistliche Angebote anbieten, während fachliche Angebote und Weiterbildungen verstärkt außerhalb der Gemeinschaft professionell abgedeckt werden. Ziel sei es, das Miteinander und die Verbundenheit in der Gemeinschaft zu verstärken. Dabei werden neben dem persönlichen Kontakt auch neue, virtuelle Formen der Begegnung als Chance begriffen, so Zeiger.
Ob Regionalkonvente oder Generationen betreffend: Die Grenzen werden immer fließender, übergreifendes Denken und Handeln immer wichtiger. Dabei komme es darauf an, wie sich die einzelnen Gemeinschaftsglieder engagieren und sich mit ihrer persönlichen Kompetenz einbringen – zielgerichtet und im Interesse der Mitglieder.
„Wir sind hier gefragt und gefordert“, sagt Zeiger. Es gebe eine neue Ausrichtung von landeskirchlichen Strukturen und Aufgaben der kirchlich diakonischen Arbeit. „Wir richten den Fokus darauf, dass wir uns als Berufs- und Berufungsgemeinschaft verstehen und unseren diakonisch-theologischen Dienst in einer diakonischen Kirche versehen“, so der Geschäftsführer.
Die Kommunikation des Evangeliums sei ein landeskirchlicher Prozess, der verstärkt die verschiedenen Handlungsfelder in Kirche und Diakonie präge. Ferner werde die Diakonische Gemeinschaft Hephata künftig vermehrt geistliche Angebote anbieten, während fachliche Angebote und Weiterbildungen verstärkt außerhalb der Gemeinschaft professionell abgedeckt werden. Ziel sei es, das Miteinander und die Verbundenheit in der Gemeinschaft zu verstärken. Dabei werden neben dem persönlichen Kontakt auch neue, virtuelle Formen der Begegnung als Chance begriffen, so Zeiger.
Ob Regionalkonvente oder Generationen betreffend: Die Grenzen werden immer fließender, übergreifendes Denken und Handeln immer wichtiger. Dabei komme es darauf an, wie sich die einzelnen Gemeinschaftsglieder engagieren und sich mit ihrer persönlichen Kompetenz einbringen – zielgerichtet und im Interesse der Mitglieder.
Die Zukunft der Gemeinschaft – Gemeinschaft der Zukunft – dieses Thema wird die Schwestern und Brüder der Diakonischen Gemeinschaft auch im Gesamtkonvent der Gemeinschaft Anfang November beschäftigen. (pm)
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