ZIEGENHAIN. Burkhard Walz von der SPD ist neuer Ortsvorsteher in Ziegenhain. Walz setzte sich innerhalb des Gremiums im ersten Wahlgang gegen den Bewerber Matthias Reuter von den Freien Wählern durch. Sein Stellvertreter wurde Dirk Spengler (CDU), der sich ebenfalls in geheimer Wahl durchsetzte.
Walz löst Karsten Schenk (CDU) ab.
Der Ortsbeirat in Ziegenhain:
- Dirk Spengler (CDU)
- Stefan Rehberg (CDU)
- Adriana Reitz (SPD)
- Burkhard Walz (SPD)
- Jürgen Schenk (SPD)
- Matthias Reuter (FW)
- Dennis Krause (FW)
- Karl-Heinz-Montanus (FW)
- Daniel Geibel (FW)
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14 Kommentare
@JÜRGEN ZEISS,
Sie scheinen ja die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.
Der Herr Muenchinger hat doch vollkommen Recht.
@JÜRGEN ZEISS,
sie sind doch auch so einer von der sorte wie herr schenck,aber was will man auch anders von so leute erwarten ?
schönen sonntag
Lieber Franz Muenchinger. Nichts gelernt. Immer noch Pseudonym unterwgs.. Ich wollte eigentlich nicht mehr antworten, denn langsam wirds billig. Aber es juckt in meinen Fingern. Erste Frage: Ich bin einer von der Sorte. Zweite Frage: Welcher Sorte? Was will man von so Leuten erwarten?.Mit der Bitte um Aufklärung Ihres Kommentars.
Herzlichen Glückwunsch an Herrn Walz, ich wünsche Ihnen ein gutes Händchen bei Ihrer Aufgabe.
Die Ausführungen über Herrn Eroglu passen nicht recht in den Kontext des Thema.
Er ist (inzwischen) gewählter Berufspolitiker und dass unterscheidet ihn von den hier im Ortsbeirat genannten übrigen Persönlichkeiten.
Der Sinneswandel von Herrn Schenk (dem Vorgänger als Ortsvorsteher) verbleibt weiter ein Phänomen, zumal er auch immer noch nicht den Mut hatte mal Klartext zu reden, was diesen bewirkt hat, wenn er jetzt Fan des BGM ist, dann ist er wohl in der falschen Partei Franktionsvorsitzender geworden…
Also Herr Schenk erklären Sie uns noch den Wendehals???
Wie will man denn mit der Partei FW koalieren, die sich gerade von der FWG getrennt hat und einem Vorsitzenden hat, der gestern noch ein Grüner war. Wie dieser das bürgerliche Lager im Regen hat stehenlassen, hat er bei der Abstimmung über Erhebung von Kindergartenbeiträgen von Kindern, deren Eltern in der Notbetreuung waren, gezeigt. Kölle mit der gesamten FW Fraktion für Erhebung der Beiträge, Eroglu vier Wochen später mit FW-Fraktion gegen eine Erhebung der Beiträge. Herr Kölle konnte konnte diese Kehrtwende nicht ertragen und hat angeblich an der Abstimmung nicht teilgenommen. Mittlerweile hat er die Partei FW verlassen. Warum wohl? Mal sehen wer noch folgt.
Herr Eroglu erhält für sich ,seine Mitarbeiter, Büromiete in der eigenen Immobilie usw. jeden Monat sehr sehr Geld von der EU.
Was hat er bisher für die Region und Schwalmstadt gebracht? Ich kann außer Selbstdarstellung nichts erkennen.
karsten schenk kommt ganz nach seinem vater,auch der wusste seinerzeit in den 1970ziger jahren bei der bundeswehr wie man mit allen möglichen tricksereien seine position verbessern konnte.
der gemeine wähler sollte doch endlich mal realistisch sein und wissen das er im prinzip wählen kann was er will,aber die politiker/inen doch eh machen und tricksen wie es ihnen beliebt.
Sehr geehrtes Pseudonym Franz Muenchinger. Wenn man hier solche Behauptungen aufstellt, sollte man ev in der Lage sein, bzw einen A… in der Hose haben, mit seinem richtigen bzw wirklichen Namen zu kommentieren. Scheinbar haben Sie keinen A….. in der Hose? Karsten Schenk ist ü.18. Kann, muss aber nicht jegliche Anfeindungen beantworten. Wenn Sie aber noch die Dreckigkeit besitzen und in sein Privatleben, sprich den Werdegang seines Vaters hier zu erwähnen, ist sowas eine absolute billige Sauerei. Politik ist ein dreckiges Geschäft, wie Sie erwähnten. Aber was Sie schreiben,ist noch viel dreckiger. Sie sind ein billiger Verlierer.
Die Tricks und Winkelzüge des Herrn Schenk CDU auf der Jagd nach Macht und Posten. Erst legt man angeblich wegen dem Bürgermeister sein Mandat nieder und plötzlich, obwohl der Bürgermeister noch im Amt ist, kehrt man auf das Spielfeld zurück und möchte das gesamte politische Geschehen zu seinen Gunsten drehen. Die Wahl war vorbei und laut der ersten Mitteilung wurde folgendes Ergebnis ermittelt: Die CDU erhielt 3, die SPD 2 sowie die FW 4 Sitze, wobei die CDU mit nur 4 Stimmen mehr den dritten Sitz erhalten hatte. Nach mehreren Tagen wurde plötzlich noch ein Stimmzettel gefunden, bei dem die SPD im oberen Feld angekreuzt war. Die hatte zur Folge, dass jetzt die SPD 5 Stimmen mehr als die CDU hat. Das bedeutet, dass der bisherige Ortsvorsteher abgewählt wurde. Im Vorfeld als die CDU noch drei Sitze hatte, versuchte Herr Schenk für sich Mehrheiten zu finden um trotz der hohen Verluste Ortsvorsteher zu bleiben. Auf Grund des guten Ergebnisses mit vier Sitzen wollte die FW selbst einen Kandidaten vorschlagen und lehnte dieses Ansinnen ab. Seitens der SPD war man bereit Herrn Schenk zu unterstützen. Da durch die Sitzverschiebung zu Gunsten der SPD dies allerdings hinfällig wurde, sollte eine angestrebte Lösung angestrebt werden. Es wurde die Groko SPD/CDU ins Leben gerufen und der Versuch unternommen, den Magistrat zu Gunsten der CDU um einen Platz zu erhöhen, was dann durch die beiden Abweichler zu Gunsten der Linken nicht gelungen ist. Der Hintergedanke dabei war, Herrn Rehberg in den Magistrat zu schicken, somit wäre Herr Schenk wieder in den Ortsbeirat aufgerückt. Im Klartext, man hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht und ist auf die Nase gefallen. Somit haben dann die beiden Verlierer mit je ca. 10% Stimmenverlust die Posten im Ortsbeirat Ziegenhain unter sich aufgeteilt und somit den Wählerwillen auf den Kopf gestellt. Eine tolle Leistung!!
Auch der Fraktionsvorsitzend der CDU, der für mich eine gute Arbeit abgeliefert hat, auch wenn er für manche Personen nicht immer bequem war, wurde durch Herrn Schenk ersetzt und findet sich jetzt im Magistrat wieder. Ich hoffe, dass alle diese Spielchen nicht zum Nachteil für Schwalmstadt und ihre Bürger werden.
Eine wirklich gute Einschätzung von Herrn Gielsdorf. Treffender kann man das gar nicht beschreiben. Man hat mit aller Macht versucht sowohl in der CDU Führung als auch in der SPD Führung die Groko durchzusetzen. Man ist daran gescheitert, weil es offensichtlich Leute in der SPD gibt, die nicht koaltionsfähig sind oder zu weit links stehen. . Die CDU – Führung hat offensichtlich nicht erkannt, dass es eine bürgerliche Altenative gibt, die vom Wähler auch so gewollt war. Das die bürgerliche Parteien zusammenarbeiten können, hat man doch bei der Ortsbeiratswahl in Treysa gesehen. Führt die Schwalmstädter CDU – Führung diesen eingeschlagenen Weg weiter fort, wird die CDU in den nächsten 5 Jahren an die Wand gefahren und in Schwlmstadt bedeutungslos.
Herzlichen Glückwunsch den Gewählten. Eine gute Wahl, beide haben kommunalpolitische Erfahrung und sind ordentliche ,ehrliche Kerle.
Schon wieder eine Klatsche für Engin!!!!
Gute Wahl!
Glückwunsch den Gewählten.
Schade, der Wähler hatte doch recht eindeutig gezeigt wen er für das Amt haben wollte. Liebe Parteien wundert euch nicht wenn immer weniger Menschen zur Wahlurne gehen.
Was soll das denn heißen? Mehrheiten sind das was die Bürger wollten, wenn er, der Wähler, sich für etwas entscheidet, dann muss er das schon eindeutiger tun, als es manche sich gerne wünschen. Politikern zu drohen, ist genauso abwegig, wie unsinnig.
Danke für die Korrektur, ergänzend möchte ich noch sagen knappes Ergebnis in beiden Wahlgängen 5 zu 4 jeweils für Burkhart Walz und Dirk Spengler gegen Matthias Reuter.
Meinen Glückwunsch an beide.
Leider aber auch in Ziegenhain eine große Koalition.
Ich vermute mal das hat sich der Wähler so nicht vorgestellt.
Markus Lappe
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