TREYSA. Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.
„Wir sind sehr froh und erleichtert, dass die Impfungen in der Woche nach Ostern fortgesetzt werden können“, kommentiert Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt die Nachricht, die Dr. Johannes Loewenstein als Leiter des Bereichs Gesundheit und Therapie bei Hephata am Nachmittag vom Impfzentrum in Fritzlar erhalten hat. Es sei ein wichtiges Signal, dass es mit den Impfungen weitergehe. „Nun hoffen wir natürlich, dass nach dem nächsten Termin am 8. April sukzessive alle Klient*innen und Mitarbeitende Hephatas, die der Priorisierungsgruppe 2 angehören, geimpft werden können“, sagt Dietrich-Gibhardt. Für die Einrichtungen der Behindertenhilfe im Schwalm-Eder-Kreis übernehmen das die mobilen Impfteams Hephatas mit Unterstützung eines Dokumentations-Teams aus dem Impfzentrum des Landkreises. Insgesamt haben im Bereich der Eingliederungshilfen Hephatas rund 2.000 Menschen als Teil der Priorisierungsgruppe 2 innerhalb der nationalen Impfverordnung in der aktuellen Phase der Impfkampagne Anspruch auf eine Impfung.
Das Bild: Mangelware Impfstoff: Nachdem die mobilen Impfteams Hephatas endlich in größerem Umfang Termine in den Behindertenhilfe-Einrichtungen im Schwalm-Eder-Kreis vereinbaren konnten, sorgt die Einschränkung für den AstraZeneca-Impfstoff nun für einen Stopp
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2 Kommentare
Deutschland ist leider einer der schlechtesten Länder in europa wenn es um Impfen geht
Von GB mal abgesehen, welche Länder in Europa sind denn so gut?
Der Deutsche ist auf jeden Fall im Meckern und rumnölen Weltmeister
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