SCHWALMSTADT. Drei Tage ist es her, dass die Stadt Schwalmstadt eine Unterschriftenaktion im Internet startete. 620 Personen haben seither eine Unterschrift geleistet, um sich mit dem Einzelhandel und der Gastronomie in und um Schwalmstadt zu solidarisieren.
Zu wenig, um der hessischen Landesregierung glaubhaft vermitteln zu können, dass sich die Menschen im ländlichen Raum Nordhessens in Verbindung mit einer geeigneten Teststrategie weiterhin vor Ort versorgen wollen. Wer die Nahversorgungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze in Schwalmstadt sichern will, muss die Petition unterschreiben, den nachfolgenden Link kopieren und an seine Kontakte senden. Schwalmstadt will Corona-Modellstadt werden.
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17 Kommentare
😂ach Andi, nächstes mal erst informieren und dann schreiben ….
Die lokale Wirtschaft möchte eben auch leben, an Ihrer Stelle könnte man gleich auf deHintern sitzen bleiben und bestellen was Sie brauchen. dann muss man sich nicht verausgaben. Die Händler bringen alles bis ins Haus.
Servus Herr Zella
Anscheinend gehören Sie zu denen mit der Sonnenblume im Parteilogo!
Immer nur die Vorschläge anderer kritisieren, keine eigenen Vorschläge machen, und keine Verantwortung dafür vollumfänglich zu übernehmen. Die Bundeswehr sowie alle anderen Hilfeleister in einer solchen Krise machen einen klasse Dienst und denen gehört unser Dank beim Kampf gegen diesen Virus, den wir gemeinsam besiegen müssen. Gut das es dazu klare und deutliche militärische Begriffe gibt, die jeder versteht.(Frosch).
Zugegeben, der Zella schreibt mal wieder viel Blödsinn. Aber permanente Kritik, ohne Lösungsvorschläge ist doch die mit dem blauen Logo und die Verantwortung über ihre Aussagen sind dann nur Mausausrutscher ….vielleicht überdenken Sie doch einfach mal ihre Vorurteile
Hahaha! Wann wird den Verantwortlichen, aber auch Bürgern und Einzelhändlern endlich bewusst, wie unbedeutend Schwalmstadt im Vergleich zu anderen umliegenden Städten ist? Wurde ernsthaft daran geglaubt, dass mit läppischen 6xx Unterschriften dazu bewogen wird die Stadt Schwalmstadt als „Modellkommune“ zu klassifizieren?
Oft schreibt es die Stadt Schwalmstadt ja schon selbst, wie nun auch wieder in einer ihrer Stellenausschreibungen: „Mittelzentrum in Nordhessen, gelegen zwischen MARBURG und KASSEL“. Das Wort „Mittelzentrum“ ist ein bewusst von städtischer Seite verwendeter Begriff, um außenstehenden zu suggerieren „Wir sind etwas! Wir können etwas!“- muss aber nicht weiter beachtet werden. MARBURG und KASSEL! Fertig. Diese beiden großen Städte sind in greifbarer Nähe und auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Dort gibt es eine größere Auswahl, günstigere Preise und eine angenehmere Einkaufsatmosphäre. Schaut euch hierzu im direkten Vergleich nur einmal die „Einkaufspassage“ in der Ernst-Ihle-Straße oder Bahnhofstraße an…hust.
Sollte der Einzelhandel in Schwalmstadt, bis auf Supermärkte, Restaurants und Discounter schließen, so würde das auch keinem Schwalmstädter auf Dauer weh tun. Die anfängliche Aufregung und Empörung wäre nach ein bis zwei Monaten verflogen. Die meist älteren „regional unterstützenden“ Käufer, würden sich dann auch allmählich mit Amazon und diversen anderen Onlinehändlern anfreunden und bemerken, wie schnell und unkompliziert die Lieferung von Onlinebestellungen ist. Ebenfalls würden Ihnen die Augen geöffnet werden, was sie die letzten Jahre zu viel gezahlt haben. JA, ich weiß! „Die Händler müssen aber auch Miete zahlen, Personal und dies und das“. Das ist mir als Endverbraucher aber vollkommen EGAL. Ich zahle nicht für den selben Fernseher 900 €, wenn ich ihn auf Amazon für 650,00 € im Angebot erhalte und er mir sogar noch am nächsten Tag bis vor die Haustür geliefert wird.
Letztendlich kann die Stadt natürlich versuchen die Einzelhändler vor Ort finanziell zu unterstützen (Gutscheinaktionen, usw.). Dies wird jedoch nichts daran ändern, dass der Wandel hin zum Onlinekauf nicht aufhaltbar ist, was auch die Quartals- und Umsatzzahlen großer Onlinehändler belegen. Die Zeit des Bestehens örtlicher Einzelhändler wird durch solche Aktionen zwar künstlich in die Länge gezogen, jedoch wird das nichts daran ändern, dass die Luft die nächsten Monate/Jahre noch dünner werden wird und es in Zukunft zu massiven Leerstand kommen wird.
Man sollte den Virus als Angriff auf unsere Gesellschaft sehen und sich fragen, was muss man im Verteidigungsfall tun. Da wäre es doch logisch sich zu schützen und mit allen Mitteln zu verteidigen. Wer hilfreiche Maßnahmen verweigert und verhindert, der ist Kollaborateur und paktiert mit dem Angreifer. Alle Maßnahmen greifen nicht durchgehend, wenn die Abwehr untergraben wird. Da helfen keine Gitter, da hilft nur ein engmaschiges Netz FFP2 Masken und Impfungen, egal was es kostet, Hausmittel helfen zwar den Angreifer zu schwächen, aber nicht ihn zu besiegen. Man kann das Impfmanagement mit der Bundeswehr vergleichen, die ist auch zu schwach, um etwas effektives auszurichten. Es kostet Geld sich zu schützen und den Feind abzuwehren.
Jo, alles aufmachen und zulassen, testen und öffnen, das ist wie gib nen Affen ein Benzinkanister und ein Feuerzeug und wundere dich in 5 Minuten übern Waldbrand, das kann ja wohl nicht wahr sein, über was da hier in Deutschland diskutiert wird, wir schlagen Alarm in Deutschland und es gibt Menschen die ernsthaft über Öffnungen nach, normalerweise gehört ein 4 Wochen Total Lockdown herbei, wo alles zu hat und jeder mit dem Hintern zu Hause bleibt, die Gesellschaft macht noch so lange bis dies kommt, aber dann bin ich mal gespannt wie die Gesellschaft darauf reagiert und erst die Politiker, die treiben den Unsinn erst auf die Spitze, die das fordern, das was wir z.Z. ist doch kein Lockdown , ein Lockdown fährt das ganze Leben runter und nicht man kann hier und da noch einkaufen oder da und dort noch hingehen, GANZ !!!!!Das ist ein Lockdown, das eine wird geschlossen und das andere ist geöffnet, die einen müssen zu Hause bleiben und die anderen gehn zur Arbeit, ?????Das ist kein Lockdown sondern höchsten ein Lockdown light. Außerdem wenn sich alle an die Regeln gehalten hätten in der Vergangenheit, so wie es gewünscht war von der Politik, würden wir nicht von Inzidenz 100-300 in Hessen reden , sondern würden die Seuche im Griff haben, Teile der Bevölkerung sind leider nicht in der Lage von einem Muss und einem Kann zu unterscheiden, das ist traurig, Weil am Ende sind die die Leidtragenden in Deutschland, die sich an die geltenden Regeln in der Vergangenheit gehalten hatten, denn die müssen das mit ausbaden was andere mutwillig provoziert hatten, besten Dank dafür, Oder Danke für NIX !!!Ach ja: Der Virus freut sich über die Ignoranten im Land; Ich hoffe das er euch nicht besuchen kommt, denn dann ist es zu spät, denn wer jetzt Corona hat oder in der Vergangenheit hatte ,der hat auch nach seiner sogenannten Genesung noch was von, nämlich Spätfolgen; fragt doch mal einen der die Seuche gehabt hat ob der Leidensweg schon vorbei ist bevor man sich einen solchen Unsinn überlegen tut, auch gegenüber des Krankenhauspersonals oder den Pflegern im Altenheim ist das unsozial, was meint Ihr wie lange es noch dauert bis die Intensivstationen in der Schwalm wieder am Limit sind wie im Dez.2020, aber Hauptsache der Rubel rollt, na besten Dank für nix!!!!!!Macht weiter so und der Totallockdown wird kommen!!!!!!!Und das in ganz Deutschland/ auch in der Schwalm dann!!!!Wenn es so weiter geht wie bisher haben wir auch über das Jahr 2025 noch was von der Seuche, dafür Dank!!!!Finde sowas einfach nur Unverantwortlich!!!Das Problem ist nicht die Seuchen, das Problem sind Teile der Gesellschaft, die einfach den Ernst der Lage nicht erkannt hat.
Das war doch klar.
Infiziert sein und eine Intensivbehandlung zu benötigen sind zwei unterschiedliche Dinge. Beides lässt sich mit einfachen Dingen erklären. Gestorben sind zumeist Alte und Gebrechliche, die aus der Deutschen Bevölkerung stammen. Infizierte Migranten haben es meist durch die Quarantäne geschafft. Wo Alte und Gebrechliche als Migranten auf Intensiv liegen, sind das seit Generationen hier lebende Fremdarbeiter und deren Angehörige, weil sie oft seit 50 Jahren mit mehreren Generationen in beengten Wohnverhältnissen leben. Gettos entstehen, wenn Menschen keinen geeigneten Wohnraum bekommen. Israel hat es gezeigt und Ultraorthodoxe vorrangig geimpft. Weil Ultraorthodoxe so leben, wie Migranten, die nur bedingt moderne Wohnungen nutzen würden. Mitgebracht haben Deutsche den Virus nach Auslandsbesuchen im Urlaub, Österreich, Spanien, Griechenland und Asien. Geschäftsleute aus China, USA, Südafrika. Flüchtlinge haben sich erst hier infiziert.
Sie sitzen mit Sicherheit Zuhause und sind Ordentlich Finanzielle versorgt, und können die Vorteile eines Lockdown voll genießen. Einfach zu behaupten das alles bringt nichts und ist ein Fehler sagt mir alles. Das es aber Länder gibt die schon letztes Jahr mit einer guten Test Strategie mit Kontakt Verfolgungsjagd bei weitem erfolgreicher sind wie wir in Europa scheint egal zu sein. Leider wird hier eben nichts davon umgesetzt oder die tollen Ideen der MPK kommen eben Planlos zur falschen Zeit. Wird eben auf Sicht gefahren aber nur im Nebel man kann ja nun nach einem Jahr nicht verlangen daß es auch besser gehen könnte. Noch besser finde ich das konnten wir so alles nicht Vorhersagen, das einzige diffuse scheint zur Zeit in der MPK zu sitzen.
@t70 du scheinst ja ordentlich die Hosen voll zu haben wenn du von Corona sprichst. Spätfolgen kann es geben, gibt es aber auch bei vielen anderen Medikamenten oder Krankheiten. Man merkt auf jeden Fall das du Angst hast vor dem Virus, vielleicht gehörst du ja einer Risikogruppe an dann ist es natürlich sinnvoll wenn du Maßnahmen triffst damit du dich nicht so schnell infizierst. Allerdings finde ich es nicht gut, dass in den Medien so eine Angst verbreitet wird, so das Leute wie du von 4 Wochen Lockdown reden. Viren wie das Corona Virus sind Zoonosen (wenn es nicht aus dem Labor in Wuhan kommt), solche Zoonosen werden in Zukunft durch den Klimawandel öfter auftreten und sind in Vergangenheiten auch schon aufgetreten. Es ist wichtig, dass jetzt auch ein Konzept rumkommt für die allgemeine Pandemiebewältigung, sonst kommt der nächste Virus oder resistente Mutante und legt uns wieder lahm.
Es tut mir leid das hier schreiben zu müssen, aber kann es das Ziel sein nur um ein halbwegs normales Leben wieder zu bekommen eine Modellstadt zu werden? Was bringen uns denn jetzt diese FFP Masken und medizinischen Masken? Offensichtlich nicht viel, denn die Zahlen steigen ja weiter fleißig. Was bringen diese Schnelltests die falsch positive oder falsch negative Ergebnisse liefern? Irgendwie bekommt man selbst als normal denkender Mensch der die ganze Zeit sehr vorsichtig und umsichtig handelt langsam das Gefühl das der Weg sowieso egal ist weil die Zahlen ständig fallen oder steigen. Ob die Impfungen die eh nicht in die Gänge kommen der Ausweg sind sei mal dahingestellt. Ich kenne Leute die Corona hatten und zwar sehr schlimm und ich kenne Leute die Coŕona hatten und gar nichts davon bemerkt haben außer das sie 2 Wochen zu Hause eingesperrt waren. Aber dieses ganze hin und her bringt uns auch nicht wirklich weiter es wird immer so sein das Infektionen steigen und wieder fallen. Eigentlich kann man nur selbst vorsichtig sein und überlegen was man wann und wie macht aber deshalb das komplette Leben blockieren? Viele Leute leiden mehr unter den Maßnahmen als unter Corona an sich. Und ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen was aus uns Menschen in ein paar Jahren geworden ist…..
Meine Unterschrift gibt es für so etwas ganz bestimmt nicht.So kriegen wir Corona nicht in den Griff.
Warum Hotspot, die meisten Sitzen doch eh schon in Quarantäne ist auch wieder so ein Ding wenn das im Gefängnis verbreitet ist es doch Weitestgehenst Isoliert. 🤣
Als Hotspot des Schwalm-Eder-Kreis finde ich es schon sehr mutig solche Forderungen zu stellen
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