HOMBERG/EFZE. Der Schwalm-Eder-Kreis hat im Gesundheitsamt Stellen für die Kontaktpersonennachverfolgung geschaffen und reagiert damit auch auf den aktuellen Anstieg der Infektionszahlen.
Ein zentraler Bestandteil des Krisenmanagements in der Corona-Pandemie ist die Kontaktpersonennachverfolgung. Kommt es zu einem nachgewiesenen Infektionsfall, werden die Kontaktpersonen-Ermittlerinnen und -Ermittler aktiv. Sie identifizieren unter anderem mögliche Kontaktpersonen von Infizierten, informieren diese telefonisch und ordnen sie nach Befragung in Risiko-Kategorien ein. Damit leisten Kontaktpersonen-Ermittlerinnen und -Ermittler einen unverzichtbaren Beitrag in den täglichen Bemühungen des Gesundheitsamtes Schwalm-Eder, der Corona-Pandemie entgegenzuwirken und Infektionsketten zu unterbrechen.
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuell ansteigenden Infektionszahlen und ausscheidenden Kolleginnen und Kollegen, möchte der Schwalm-Eder-Kreis sein Team in der Kontaktpersonennachverfolgung verstärken und sucht deshalb interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv an der Eindämmung und Bekämpfung des Corona-Virus beteiligen möchten.
Eine ausführliche Stellenbeschreibung finden Interessierte auf der Homepage des Schwalm-Eder-Kreises unter www.schwalm-eder-kreis.de oder unter www.interamt.de. (pm/wal)
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