TREYSA. Damit die 28 Mitarbeitenden gerade in dieser schwierigen Zeit sicher und komfortabel zu den Kundinnen und Kunden kommen, hat die Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) in einen neuen Fuhrpark für den ambulanten Pflegedienst investiert.
Geschäftsführer Hermann Josef-Nelles sieht in der Anschaffung auch einen Ausdruck der Wertschätzung für die zum größten Teil langjährigen Mitarbeitenden.
„Mit der Investition in die neuen Fahrzeuge senden wir zudem das deutlich sichtbare Signal, dass unsere wichtige Arbeit im ambulanten Pflegedienst weitergeht – trotz der Pandemie mit allen ihren großen Herausforderungen“, betont Nelles. So wie sich die Kundinnen und Kunden des ambulanten Pflegedienstes auf die Mitarbeitenden verlassen können, so sollen sich die Pflegekräfte auf sichere und komfortable Fahrzeuge verlassen können, die der Dienstgeber bereitstellt. „Schutz und Komfort sind uns auch auf der Straße wichtig, deshalb haben wir uns mit dem Modell Ford Fiesta für ein Auto entschieden, das eine Fahrzeugklasse über dem Standard der meisten Pflegedienste liegt“, so Nelles. Der neue Fuhrpark besteht aus 15 Fahrzeugen – damit ist die komplette Flotte einmal ausgetauscht und erweitert worden.
Zur symbolischen Schlüsselübergabe an die Mitarbeitenden brachte Nelles zudem für jede Pflegekraft einen Blumenstrauß als kleines Zeichen der Anerkennung mit. „Die ambulante Pflege ist genau wie die stationäre Pflege in Zeiten der Pandemie besonders herausfordernd“, so Nelles. „Für Ihren unermüdlichen und hochprofessionellen Einsatz für unsere Kundinnen und Kunden danke ich Ihnen ganz herzlich“, rief er den Mitarbeitenden zu, die sich mit Abstand und Masken auf dem Hof des Seniorenzentrums in der Breslauer Straße versammelt hatten.
Das Team um Pflegedienstleiterin Rita Theis und Stellvertreterin Aldona Sopoth freute sich über die anerkennenden Worte und die neuen Autos, die von Fuhrparkleiter Axel Boppert gewartet und von Sachbearbeiterin Hannelore Stehl verwaltet werden. Zu den Leistungen des Pflegedienstes, der schon seit April 1995 besteht, zählen Behandlungs- und Grundpflege, Hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Essen auf Rädern, Hausnotruf und Beratungsleistungen. „Besonders freut uns, dass die meisten Mitarbeitenden schon sehr lange dabei sind“, sagt Nelles. Die Professionalität und Empathie der Mitarbeitenden für die Kundinnen und Kunden sowie die guten Benotungen durch die prüfenden Behörden sind aus seiner Sicht die Hauptgründe dafür, dass der ambulante Pflegedienst stetig steigende Kundenzahlen verzeichnet. (wal/pm)
Das Bild: Schutz und Komfort bieten die neuen Fahrzeuge den Mitarbeitenden des ambulanten Pflegedienstes der Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde).
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