BETTENHAUSEN. Bereits in der Nacht zu letztem Samstag hat in der Lilienthalstraße in Kassel-Bettenhausen ein 20 Jahre junger Mann die Kontrolle über einen 600 PS starken BMW M6 verloren.
Das Auto schleuderte gegen 3 Uhr in einen Zaun, an dem ein Schaden in Höhe von 5.000 Euro entstand. Der Schaden an dem Mietwagen wird auf rund 80.000 Euro geschätzt.
Der 20-Jährige und sein gleichaltriger Beifahrer flüchteten zunächst zu Fuß, kehrten nach wenigen Minuten aber reumütig an die Unfallstelle zurück. Sie erlitten leichte Verletzungen, berichtet die Polizei.
Zeugen hatten vor dem Unfall in der Innenstadt drei Fahrzeuge beobachtet, die sich offensichtlich ein Rennen lieferten. Neben dem weißen BMW soll hieran unter anderem auch ein schwarzer Audi A7 beteiligt gewesen sein.
Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal)
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15 Kommentare
@Schwälmer: Migrant ist nicht gleich auch Asylant. Da gibt es doch tatsächlich ein paar Millionen, die sind über diese Entwicklungsstufe bereits hinweg oder haben sie nie durchlaufen.
@Bürger
Sie haben recht, aber verstanden haben Sie auch was gemeint ist. Ein Migrant bekommt nur eine Wohnung finanziert, wenn er Asyl beantragt hatte und auch wenn er Aussichten hat. Die alte Regel ist geändert worden, nach der Asylanten kurz nach der Asylbeantragung eine Wohnung bekamen, jetzt bleiben sie längere Zeit in der Erstaufnahme, um den Wohnungsmarkt nicht zu sehr zu belasten.
Auf der einen Seite reden alle über zu viele Gesetze und zu viele Regelwerke und dann fordern solche Leute hier schärfere Gesetze. Es gibt Gesetze, die solche Taten verbieten, da halten sich die Burschen auch nicht dran. Es gibt genug Gebrauchtwagenhändler die lassen Fahranfänger groß motorig Autos zur Probe fahren, die brauchen nicht unbedingt einen Führerschein vorzeigen. Wie man lesen konnte, haben in Berlin einige Wettfahrten mit 115 PS und weniger auch tödliche Unfälle verursacht.
Wo ist hier der Gesetzgeber? Fahranfänger dürften so Autos für kein Geld der Welt bekommen. Verleihfirmen muss dies verboten werden. Auch Eltern dürften ihren Kindern so Autos mit hoher Leistung nicht zugängig machen. Sollten sich Verleihfirmen und Eltern dem widersetzen, dann sollten diese ebenfalls in Regress genommen werden, sprich Geldstrafen und ebenfalls Punkte in Flensburg. Bei Teilnahme der Kinder an illegalen Rennen, sollten Eltern und Angestellte der Mietwagen Services auch mit Führerscheinentzug für mindestens drei Monate belegt werden.
Was ist daran so schwer ein Gesetz auf den Weg zu bringen, indem Fahranfängern Autos bis maximal 75 PS zuzumuten sind. Höher auf keinen Fall.
Außerdem müssen doch die Damen und Herren bei den Verleihfirmen doch sehen wann der Führerschein ausgestellt wurde. Sind die Herrschaften in der Probezeit, dann sofort abweisen. Wäre auch schön wenn diese Firmen auch Zugriff auf das Punktekonto in Flensburg hätten. Dann könnte man auch den Typen die Herausgabe von Fahrzeugen verweigern wenn das Konto schon fast ausgereizt ist.
Für den Kommentar lacht man Sie sogar am Stammtisch aus.
Jeder über 18 (volljährig) trägt für sich selbst die Verantwortung und bei Fehlverhalten greift das Gesetz. Da sind weder die Eltern noch die Verleiher für zuständig. Wenn alle Fahranfänger mit 75 ps rumgucken, veranstalten die doch auch Rennen, wenn sie das wollen.
Ziehen Sie besser mal die richtigen Reifen auf, anstatt mit Ersatz hier rumzueiern
Gut, bei Motorrädern gibt es eine solche Regelung. Die hat sich meiner Meinung nach bewährt. Es ist halt ein riesen Unterschied, ob man mit 18-25 auf einer Maschine mit 34PS oder 200PS sitzt. Das gleiche gilt für Autos.
Das man eine Minimum für Motorräder hat, erklärt sich auch dadurch, dass ein Motorrad mit mehr PS schwerer zu beherrschen ist als ein Auto. Außerdem ist die Verletzungsgefahr größer als im Auto. Fahranfänger dürfen in einigen EU-Ländern zB. nie schneller als 90 km/h fahren mache Länder erlauben nur 70 km/h. Dann gibt es auch Länder wo die Autos gedrosselt werden.
Ihr Kommentar zeigt mir Ihren geistigen Reifegrad. Mal sehen ob Sie immer noch lachen wenn Sie oder einer Ihrer Familienangehörigen Opfer solcher Chaoten geworden sind.
Übrigens, Ersatzreifen 2.0…..ist für mich lediglich ein Notrad. Zu mehr hat es nicht gerreicht?! Denken sie vorher mal genauer nach. Aber Sie gehen so sparsam mit dem Nachdenken um, als wäre es illegal
Wie @Loon richtig schreibt, bekommt man bei einem namhaften Verleiher nicht so einfach ein Fahrzeug. Warum also Eltern bestrafen, wenn solche Früchtche das auf verschlungenen (kriminellen ?) Wegen besorgen. Ihre Denken endet bei 75.
Mich stört ihre gesamte Ausführung …“kein Auto über 75 PS“ ist albern, wenn jeder Fahrschulwagen schon mehr als 100 PS hat. Demnach machen sich dann auch Eltern für ihre erwachsenen Kinder (ist man mit 20) strafbar, wenn sie ihnen das Familien Fahrzeug mit sagen wir 150 PS zur Verfügung stellen. Es gibt keine Sippenhaft, was für ein Quatsch…
Ich möchte auch nicht, das,irgendein privater Unternehmer/Angestellter Zugriff auf die Datenbank in Flensburg hat. Das sollte weiter in behördlichen Händen bleiben. Ihre Gedankengänge und Forderungen sind für mich unausgegorener Pipifax.
gesetzlich kann man sich um die angesprochenen Verleihfirmen kümmern,,die sich nicht an die Regeln halten.
In den 80/90er Jahren sind die GTI
s und GTE
s auch um die Bäume gesegelt. Nicht nur die Autos verbrauchten damals viel Sprit auch die Fahrer hatten einen hohen Verbrauch bei ihren nächtlichen Kirmes- und Discotrips. Zahlreiche Kreuze säumten damals die Straßenränder. Auffällig heutzutage: Hochklassige Autos sieht man auch vermehrt auf den Parkplätzen der staatlichen Geldgeber und die Fahrer dieser Boliden sind immer gut gebräunt, gepflegt und der Bart ist korrekt rasiert. Denen sollte man das „Steuer-hinter-ziehen“. Fazit: Die Rechnung bezahlt immer irgendeiner.kann man nur hoffen das die autovermieter langsam mal wach werden und diese boliden nicht mehr an leute vermieten die damit vollkommen überfordert sind.
auch sollte man überlegen die vermieter mit in die haftung zu nehmen.
aber leider wie so oft in der brd sind die gesetze viel zu lasch ausgelegt und mit dem richtigen anwalt an der seite wird es nicht so schlimm werden.
Migrantenevent in Kassel?
Die größte Anzahl der Hobbyfahrer sind keine Migranten, sonder Söhne von vermögnden Deutschen der xter Generation. Einige jung Männer von Migranten der 3. Generation machen auch solchen Unsinn. Aktelle Migranten haben das Geld für Eskapaden nicht, kein Händler ist so dumm und verleiht einem „Habenichts“ ein Auto im Wert von 80.000 € oder mehr. Ein Migrant bekommt 120 € Taschengeld, wenn er in einer Erstaufnahme lebt, ein Migrant der eine eigene Wohnung hat bekommt weniger als Hartz IV und Wohngeld geht direkt an den Vermieter. Wovon sollen die Leute den Wagen finanzieren. Das sollte doch nun hinreichend bekannt sein.
Wo leihen sich diese Jungs solche Autos?
Bei nahmhaften Verleihfirmen bekommt man in dem Alter so ein Auto nicht. Und ab 26 nur mit 2 Kreditkarten, die beide gedeckt sind.
Ach krass. Wusste ich nicht. Danke für die Antwort, ich hab grad selber mal nachgeschaut.
Dann stellt sich mir die nächste Frage: Wie sind die Dinger versichert?
Irgendwo muss doch da ein Haken sein. Aber gut, soo weit denken diese Jungs sicher nicht.
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