FELSBERG. Feuerwehrleute haben am Dienstag einen Labrador aus der stellenweise zugefrorenen Eder in Felsberg gerettet. Das acht Monate alte Tier hatte gegen 10 Uhr auf einer Eisfläche einen Schwan verfolgt, berichtet ein Feuerwehrsprecher.
Die Halterin informierte die Feuerwehr.
Ein mit einem Wasserrettungsanzug ausgestatteter und mit Rettungsleinen gesicherter Feuerwehrmann schob sich auf mehreren Steckleiterteilen zu dem Tier vor und konnte den Hund dann am Halsband fassen. Dabei versuchte der Vierbeiner mehrfach den Feuerwehrmann zu beißen. Retter und Hund wurden dann auf den Leitern ans Ufer gezogen.
Im Einsatz waren die Feuerwehren der Kernstadt Felsberg, Böddiger und Lohre. Die Leitung hatte Sebastian Bauer. (pm/wal)
Internet: Feuerwehr Felsberg
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8 Kommentare
@ein Gast,
die § Reiterrei bringt nix,Fakten muss mann Schaffen und sonnst nix,die Töle sollte man einfach Ersch……… !!! 😉
@Franz Muenchinger. Ich glaube kaum, dass sie ein Jagdausübungsberechtigter sind, dann müsste Ihnen nämlich der §32 Absatz 1, Satz 2 des HJagdG ein Begriff sein. Auch ein Jäger darf nicht einfach so einen Hund erschießen, wie Sie es in ihrem Beitrag suggerieren.
als jagdausübungsberechtigter kann ich der dame nur sagen glück gehabt das kein jäger in der nähe war,dann hätte es keiner eisrettung für den hund bedarft ! 😉
@ Franz Münchinger.
Die Feuerwehrkameraden helfen jedem !! Egal ob von einem Bauer die Kuh in die Güllegrube gerutscht ist oder ein Eichhörnchen im Kanaldeckel festhängt.
Einigen Leuten sollte man die Hände verbinden,dass sie hier nicht so ein Mist schreiben.
Haben Sie der Feuerwehr schon mal Gespenst? Mit Sicherheit nicht.
die kosten des feuerwehreinsatz sollten der hundehalterin in vollem umfang in rechnung gestellt werden,desweiteren sollte man auch mal prüfen ob diese überhaupt geeignet ist einen hund zu halten.
Haben Sie ein Tier, bzw. einen Hund?
Schlimm für den gehetzten Schwan und den unterkühlten Hund.
Hoffentlich stellt man der Halterin dafür die Kosten in Rechnung.
Was für ein dämlicher Kommentar, man sollte froh sein, dass alle unbeschadet geblieben sind und nicht über die Kosten diskutieren, die letztendlich, wenn überhaupt, von der Versicherung getragen werden. Wer selbst ein Tier hat, weiß wie schnell so etwas passieren kann.
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