HOMBERG/EFZE. Die Piratenpartei Schwalm-Eder wird bei der Kommunalwahl im März wieder mit einer eigenen Liste zur Wahl des Kreistages antreten.
Marcel Duve (39) aus Wabern, der seit 2016 für die PIRATEN im Kreistag sitzt, führt die neue Liste an. Unterstützung erhält er von Volker Gläser (57) aus Schwalmstadt auf Listenplatz 2 und Constanze Gläser (23), ebenfalls aus Schwalmstadt, auf Platz 3.
Constanze Gläser freut sich „dass wir eine bunt gemischte Kandidatenliste zusammenstellen konnten, mit vielen jungen Leuten.“
„Die Zusammenarbeit mit der FWG-Fraktion in den letzten Jahren empfand ich als sehr angenehm und konstruktiv, aber eine eigene PIRATEN-Fraktion, für die wir mindestens zwei Mandate brauchen, würde dem Kreistag sehr gut tun. Und das ist bei dieser Wahl absolut realistisch“, ist sich Marcel Duve sicher.
Auf den weiteren Listenplätzen ab Platz 4 folgen Maximilian Rath (18), Christiane Denfeld-Busche (67), Eike Busche (67), Christian Schade (39), Jens Boland (50), Michael Sprave (56), Monika Dobbermann (54), Louis Bachmann (22), Louisa Gläser (25), Philipp Frank (22), Arne Dobbermann (23), Ellen Duong (22), Vincent Heyll (22), Jasmin Kwiatkowski (25), Lara Möller (25), Michelle Döring (20), Dr. Uwe Seeger (81).
Weitere Informationen zum Wahlprogramm und Kontakt zu den Kandidaten gibt es unter www.piraten-sek.de. (pm/wal)
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2 Kommentare
Wer die Piraten wählt, kann auch gleich SPD oder FWG wählen, waren sie doch in dieser Legislaturperiode die Mehrheitsbeschaffer für diese im Kreistag.
Die Piraten sind so nötig, wie ein Kropf.
Klar, wenn man keine breite Basis der Meinungsbildung will, dann stören Piraten nur. Aber so denken konservative Poliiker die mit Zukunft eh nichts am Hut haben. Zukunft ist anders als alte Zöpfe flechten. Die Natur geht kaputt und die alten Programme laufen weiter. Wir brauchen eine Grunderneuerung im Denken, das zeigt sich in der Landwirtschaft. Die Landwirtschaftsministerin kennt nur alte Zöpfe, egal ob Insekten sterben, die Böden versauern und werden verdichtet, die Äcker werden ausgelaugt . Der Wald ist durch die althergebrachte Bewirtschaftung Opfer von Schädlingen und vergifteter Umwelt. Autobahnbau ist so nötig wie ein Kr… ach, das hatten wir schon.
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