Informationen zur Terminvergabe, Anreise und zum Impfablauf
ROTENBURG. Das Impfzentrum des Landkreises Hersfeld-Rotenburg wird am Dienstag, 9. Februar in Betrieb gehen.
Im Vorfeld veröffentlichen der Landkreis und das Klinikum Hersfeld-Rotenburg eine neue Website zum Impfzentrum: Die Internetseite ist jetzt online unter www.impfen-hef-rof.de.
Landrat Dr. Michael Koch sagt: „Mit der neuen Website zum Impfzentrum Hersfeld-Rotenburg möchten wir den Bürgerinnen und Bürgern die wichtigsten Fragen rund um das Impfzentrum gebündelt zur Verfügung stellen. Dazu zählen unter anderem Fragen zur Impfterminvergabe oder zur Anreise.“ Wer mit dem Auto zur Göbel Hotels Arena fahren möchte, findet auf der Website eine Anfahrtsbeschreibung. Für die Anreise mit dem ÖPNV führt ein Routenplaner direkt zur Haltestelle am Impfzentrum. Weiterhin finden Interessierte auf der Internetseite allgemeine Informationen zur Impfung, Impfreihenfolge und zu den mobilen Impfteams.
Wer sich im Vorfeld fragt, wie das Impfzentrum aufgebaut ist, wie viel Zeit für die Impfung eingeplant werden muss und was alles zum Termin mitzubringen ist, bekommt die Antworten dazu ebenfalls auf der neuen Internetseite.
Die Website wird laufend aktualisiert. Im Laufe der nächsten Woche werden Bilder und Videos ergänzt, damit sich Interessierte vorab einen Überblick zum Impfzentrum und Impfablauf verschaffen können.
Guido Kamm, der die Internetagentur dd-media.de betreibt, hat die Programmierarbeit übernommen und die neue Website kostenfrei erstellt, um damit seinen Beitrag zur Corona-Pandemie zu leisten. (pm)
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14 Kommentare
Was begeistert Sie daran, dass sich zB. Friseure nicht an die Regeln halten, es werden auch andere Berufsgruppen tun, nur ist das fair gegenüber denen, die solche Möglichkeiten nicht haben. Jeder der sich dort infiziert haben könnte, wird sehr dankbar sein, für die Dienstleistung. Corona nimmt auf Berufsstände keine Rücksicht. Bild ist ein Beispiel für gut gewollt aber schlecht gemacht. Sie gehören auch zu den Hochbetagten, die glauben BILD beschreibt die Wahrheit. Was heute bei Bild gut und empfehlenswert ist, wird morgen in Grund und Boden geschrieben. Merkel wurde in BILD 2017 in den Himmel gelobt und heute….?
Sibille Baumann was heute in der Bild und t online geschrieben steht ist morgen in der HNA…… aber verschliesen sie doch die Augen vor der Realität!! Und ob etwas fair ist oder nicht da fragt keiner nach!!! Jeder ist sich selbst der nächste in der Not !!!
Das Problem der Schwarzarbeit wurde bereits vor einigen Wochen bei einem Hintergrund Magazin angesprochen, aber die gehören für dich zu den Systemmedien, ergo lügen die. Möglich das die hna das Thema aufgreift, halt nur nicht in so eine schöne Bildergeschichte extra für dich verständlich verpackt. Für dich ist die BILD die Realität, alle anderen lügen nur.
Eowyn… auf gein Gelaber gebe ich nix du bist eh nur ein Schwätzer !!
@Jochen
Bei Ihrem letzten Statement haben Sie das dritte Ausrufezeichen vergessen, das ist doch eigentlich Ihr Markenzeichen.. (macht aber Ihre Aussagen auch nicht besser).
Wer ist gein?
Wozu haben Sie die BILD plus Mitgliedschaft? Gestern konnte man den Friseurbericht doch auch bei Bild ohne plus lesen. Bild ist nur auf Sensationen aus, es muss blutig sein oder besonders lobenswert. Das ist Bild seit über sechzig (60) Jahren. Ich habe es als Kind erlebt.
In der Nachbarschaft hatte es gebrannt, ein alter, behinderter Mann hatte am Fenster gesessen, als wir Kinder sahen, wie die Gardine brannte. Damals konnte man die Türen noch offen lassen. Wir sind mit vier, fünf Jungen, unter zehn Jahren, in die Wohnung und haben den Lehnstuhl mit dem Mann vom Fenster weggezogen. Mein älterer Bruder ist zu uns nach Hause und hatte sie Feuerwehr angerufen, die keine 200 m entfernt war. Als die Feuerwehr kam, hatten wir den Mann schon fast aus dem Zimmer. Eine Stunde später kam die BILD und hat von meinem älteren Bruder ein Foto gemacht. Am nächsten Tag war er auf der Titelseite, bundesweit. Dafür bekam er vom Oberbürgermeister eine Urkunde und ein dickes Buch „Das neue Universum“. Die wirkliche Geschichte dazu stand nicht in der BILD, die stand in der örtlichen Zeitung und der Rheinischen Post. Jeden Tag kann man solch Storys lesen, es ist ein winziger Teil Wahrheit, aber nicht die volle Wahrheit, wie sie gerne von noch älteren der BILD zugeschrieben wird. Die BILD hat jahrelang Frau Merkel unterstützt, jetzt zum Ende ihre Amtszeit lässt die Bild kein gutes Haar an ihr. Ich mag weder Bild noch Merkel, aber Bild hat die Wahrheit nicht gepachtet, sie verdreht sie ständig.
Süss der Andi spielt wieder den Andi-Merkel-Leierkasten.
Man kann wohl kaum eine (notwendige) medizinsche Behandlung beim Zahnarzt oder Krankengymnasten mit einem Friseurbesuch vergleichen, aber vor lauter Demagogie gegen die Regierung, Andi Thema verfehlt, setzten 6!
Der Andi ist immer gern weit entfernt von den Fakten, immer die selbe Schallplatte Beispiel gefällig?
Zitat Andi:
„29. Januar 2021 – 13:26 Uhr
In der DDR hätte es keine Pandemie gegeben. Die waren hermetisch abgeschottet.“
Fakten:
Die „Asiatische Grippe“ 1957–1958
Ruhr-Epidemien in den 1960er Jahren
Die „Hongkong-Grippe“ 1968–1970
HIV/AIDS ab 1986
Aber was will man von einem BILD & Junge Freiheit Leser wie Andi anderes erwarten?
Das schreit nach dem Andi-Song passen zu seiner Endlosschleifenschallplatte::
Faktenlos durch die Nacht, hat uns Andi um den Schlaf gebracht.
Atemlos durch die Nacht, spür was Bildung mit Dir macht.
Bei Merkel nicht schwindelfrei, grosses Kino in Deinem Gedankenbrei…
Vielleicht auch mal eine andere Stimme zu Corona, ohne an den Tod zu denken, gibt es auch Erlebnisse, die man nicht braucht ohne dass es um den Tod geht. https://www.dw.com/de/corona-schwerer-covid-19-verlauf-von-topfit-zu-todkrank/a-55615079. Auch ohne Vorerkrankungen kann eine Infektion hochgefährlich sein.
Das die jetzt gemeldeten Zahlen stimmen könnten ist eigentlich logisch. Der gemeldete Infektionsfall ist in der Regel vier bis acht Wochen, bevor der Infizierte stirbt. Alles was man lesen konnte, sterben an Covid 19 Infizierte, nachdem sie einige Wochen in der Klinik gelegen haben. Die Spitze der Infektionen war Mitte Dezember, jetzt nach etwa 5 bis 6 Wochen später sterben die meisten Erkrankten. Also werden noch einige Tage höhere Sterberaten zu verzeichnen sein. Sterben ist eine individuelle Angelegenheit. Da gibt es keinen Automatismus. Natürlich ist das schwer zu glauben, aber noch schwerer zu verstehen. So wie ein Schlaganfall nicht tödlich sein muss, gibt es Menschen die überleben drei und mehr Schlaganfälle.
Experten sicher: RKI-Zahlen stimmen nicht Es sterben weniger Menschen, als täglich gemeldet wird
von: Volker Weinl veröffentlicht am
31.01.2021 – 16:21 Uhr
Zum Glück sinken die Corona-Infektionszahlen endlich. Doch die täglich vom Robert-Koch-Institut (RKI) verkündeten Corona-Todeszahlen bleiben erschreckend hoch. Gestern meldete das RKI 794 Todesfälle. In den Tagen zuvor 839, 941 und 982. Wie kann das sein?
Experten sind sich sicher: Sie stimmen nicht. In Wahrheit sterben deutlich weniger Menschen, als die tägliche Statistik vermuten lässt. Die Zahl lässt sich sogar relativ genau beziffern – den Höhepunkt an Todesfällen hatten wir im Dezember, nicht jetzt.
Wie die Zahlen WIRKLICH sind, lesen Sie hier.
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Was wäre die Welt ohne Bild und für die Intellektuellen unter den Lesern gleich auch noch die Premium Ausgabe 😂
Tja Eowyn ist leider die Wahrheit ….. auch wenn es Ihnen nicht past !!
Friseur arbeitet illegal weiter und packt aus „Ich schneide auch vielen Polizisten die Haare!“
Felix S. (36) macht im Lockdown weiter +++ Kunden findet der Berliner unter anderem über Datingportale +++ Was er verdient, was er erlebt hatvon: Timo Lokoschat veröffentlicht am
01.02.2021 – 13:22 Uhr
Seit dem 16. Dezember sind bundesweit alle Friseursalons geschlossen!
Niemand darf beruflich anderen Menschen die Haare schneiden – sonst drohen hohe Strafen. Aber: Die Schwarzarbeit boomt. Unzählige Friseure machen heimlich weiter.
BILD sprach mit dem Berliner Friseur Felix S. (36, Name geändert), der auch im Lockdown Haare schneidet – illegal bei sich zu Hause. Als wir ihn besuchen, bereitet er sich gerade auf den nächsten Kunden vor. BILD: Felix, haben Sie keine Angst, erwischt zu werden?
„Nein. Obwohl sie letzte Woche im Haus gegenüber einen Araber hopsgenommen haben. Der hat es aber auch übertrieben, bei sich im Keller fast einen richtigen Friseursalon eingerichtet mit mehreren Stühlen und Spiegeln. Da gingen die Leute ein und aus. Und irgendwann kam ein Mannschaftswagen der Polizei. Wahrscheinlich hat ihn die alte Stasi-Oma im Erdgeschoss verpfiffen.“
Wie würden Sie reagieren, wenn bei Ihnen die Polizei vor der Tür steht?
„Ich würd fragen: ‚Wollt ihr auch einen Haarschnitt? Eure Kollegen waren ja schon da!‘“Wie bitte?
„Ja, ich hab auch viele Polizisten als Kunden. Das ging los mit einem Beamten. Seine Frau war bei mir Stammkundin im Salon. Sie hat versucht, ihrem Mann im Lockdown selber die Haare zu schneiden. Aber das ging schief – sie hat da voll die Kante reinrasiert! Und so landete er bei mir. Danach hat er mich seinen Kollegen empfohlen, da kursiert jetzt meine Handynummer. Er meinte, ich soll sie beim Smalltalk nicht auf ihren Beruf ansprechen. Die mussten aber selber lachen, als sie bei mir vor der Tür standen, waren ganz locker drauf. Der eine ist sogar SEK-Beamter.“
Sie verraten natürlich niemanden.
„Als Friseur haben wir doch eh Schweigepflicht. Schon vor Corona!“
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