HOMBERG/EFZE. Im Vorfeld der Kommunalwahlen am 14. März 2021 bietet die Homberger SPD Video-Sprechstunden an. „Die erste Video-Konferenz am 15. Januar hat sehr gut funktioniert“, betonen die Ansprechpartner und Koordinatoren Christian Marx und Dr. Martin Herbold.
An den Gesprächen beteiligten sich auch Jürgen Thurau, Leopold Bott und Dr. Herbert Waßmann.
Häufige Themen waren die Förderung des ehrenamtlichen Engagements, Natur- und Umweltschutz, eine nachhaltige Stadt- und Dorfentwicklung, zukunftssichere Arbeitsplätze, eine zeitgemäße Infrastruktur mit guten Kita-Plätzen, Sport- und Freizeiteinrichtungen, intakten Straßen, Ausbau der Rad- und Wanderwege sowie eine umfassende Daseinsvorsorge in den Bereichen Gesundheit, Alten- und Krankenpflege und ÖPNV. Gemeinsam mit den Kandidaten sollen so in den nächsten Video-Konferenzen die Ziele und Leitlinien für die Zukunft der Kreisstadt entwickelt und Meinungen, Probleme und Wünsche der Bevölkerung besprochen werden.
Anfragen sind weiterhin möglich. Gern können über spd-homberg@directbox.com konkrete Fragen gestellt werden.
Am Freitag, 5. Februar, von 17 Uhr bis 18 Uhr, wird über die Homepage www.spd-homberg-efze.de ein Link freigeschaltet, über den sich die Teilnehmer zur Video-Sprechstunde einwählen können. (pm)
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4 Kommentare
Ach ja die SPD die gibt es ja auch nocht,, die ehemalige Volkspartei oder was noch davon übrig geblieben ist…
Was ist eine Volkspartei?
Eine Partei mit 20.000 Mitgliedern oder 35.000 oder 200.000 oder 430.000 Mitgliedern? Klar, die SPD hatte mal fast 1 Million Mitglieder. Aber sie ist mit etwa 430.000 Mitgliedern die stärkste Partei.
Sie tun so, als wäre die Schwalm wie Frankfurt oder Berlin. Wie jeder weiß, hat die Hartz-Gesetzgebung zwei Seiten. Die eine, die Arbeitgeber verstehen und die Seite, die Arbeitnehmer nicht verstehen wollen. Vermutlich sind Sie Arbeitnehmer oder Hartzer?
Man vergisst sehr schnell. wenn man etwas bekommt, was nicht immer selbstverständlich ist. Wenn Generationen vor einem dafür gekämpft haben, wird es schnell Gewohnheit. Aber Milliarden haben diese Vorzüge nicht, die wir in Deutschland genießen. Unsere Freiheit und unsere sozialen Errungenschaften, die auch von Rechten wie Vermögenden genutzt werden. Denn „die Reichen“ sind wie Versorgungssuchende hinter dem Geld der sozialen Gesellschaft her. Die Zeit für soziale Gerechtigkeit ist nie abgelaufen, dafür sorgen die konservativen Geldsäcke und ihre Handlanger.
Wer weiß schon, wer woher stammt, jeder versucht mit seinem Leben zurecht zu kommen, in den vergangenen Jahrhunderten, sind viele in das Gebiet des heutigen Deutschland eingewandert. Manche wollten nur durchwandern, sind aber hängen geblieben, in der Schwalm sind noch viele Zeugnisse davon, von den Hugenotten bis zu den Menschen aus dem Osten Europas. Die meisten waren und sind auch heute noch beruflich eingestiegen. Viele haben Arbeitsplätze geschaffen, wo Einheimische Arbeit gefunden haben. Fast jeder Arbeitnehmer hat heute Anteil an 150 Jahren Sozialdemokratie. Es ist zu selbstverständlich geworden. Für den Familiennachzug haben viel gestimmt außer den Rechten.
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