WABERN. In einem Zug zwischen Bad Wilhelmshöhe und Frankfurt verweigerte am Mittwochabend ein wohnsitzloser Russe (38) das Tragen einer Maske. Die Zugbegleiterin wies ihn auf den bestehenden Infektionsschutz hin. Er sollte im Bahnhof Wabern den Zug verlassen, woraufhin die Situation eskalierte.
Ein Polizeibeamter vom Revier Ost in Kassel, der sich ebenfalls im Zug befand, kam der Zugbegleiterin zu Hilfe. Die Situation beruhigte sich jedoch nicht. Unvermittelt griff der betrunkene (2,2 Promille) 38-Jährige den Polizisten an.
Mit der Hilfe von Pfefferspray und dem Einsatz eines Schlagstocks konnte der Beamte die Attacken abwehren. Um weitere Angriffe zu verhindern, musste der Russe gefesselt werden. Der Randalierer erlitt dabei leichte Verletzungen.
Zur Behandlung kam er vorübergehend in das Krankenhaus nach Fritzlar. (wal/ots)
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