FULDA. Bei einem Unfall am 1. Weihnachtsfeiertag sind auf der A 7 im osthessischen Landkreis Fulda vier Menschen teils schwer verletzt und ein Hund getötet worden.
Ein 23-jähriger Ravensburger fuhr mit seinem Honda Jazz gegen 12 Uhr auf dem linken Fahrstreifen des Fuldaer Dreiecks in Richtung Frankfurt. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts verlangsamte sein Pkw plötzlich massiv die Geschwindigkeit. Der junge Mann versuchte noch, sein Fahrzeug auf den Standstreifen zu lenken und zog dazu auf den rechten Fahrstreifen. Ein dort fahrender Mann (56) aus dem Landkreis Böblingen in einem Opel Zafira konnte den Zusammenstoß mit dem mittlerweile wohl fast auf der Fahrbahn stehenden Honda Jazz nicht mehr verhindern. Er fuhr auf den Honda auf.
Der Fahrer des Honda sowie seine Beifahrerin wurden schwer verletzt. Die beiden Insassen des Opels, der 56-Jährige und seine Ehefrau, erlitten leichte Verletzungen. In ihrem Pkw verstarb ein 13 Jahre alter Hund.
Der Schaden liegt bei 20.000 Euro. (wal)
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