SCHWALMSTADT. Die jährliche Adventsfeier des Arbeitskreises für Toleranz und Menschenwürde in Schwalmstadt musste in diesem Jahr ausfallen. Stattdessen wurden coronabedingt Päckchen gepackt. „Gerade an Weihnachten wollen wir den geflüchteten Familien und Singles in Schwalmstadt ein Zeichen der Verbundenheit geben“, sagt Jochen Helwig, Sprecher des Arbeitskreises.
Das Werkraum-Team brachte das Arbeitskreis-Motto „Fremde werden Freunde“ auf bunte Turnbeutel gedruckt, die anschließend mit Fairtrade-Produkten gefüllt wurden. „Ein toller Auftrag für uns“, findet Sigrid Lohrey aus dem Werkraum in der Steingasse in Treysa. „1.500 Euro aus Spenden hat der Arbeitskreis dafür eingesetzt. Ein deutliches Zeichen, dass Teilen und Gemeinschaft pflegen auch jetzt möglich sind. Fair und bunt, das passt zu Schwalmstadt und dafür steht der Arbeitskreis“, darin sind sich Jochen Helwig, Silvia Scheffer und Waltraud Rink vom Arbeitskreis für Toleranz und Menschenwürde einig. (wal/pm)
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