SCHWALMSTADT. Die Stadt Schwalmstadt setzt ihre erfolgreiche Gutscheinaktion fort. Das Projekt zur Förderung der heimischen Wirtschaft wird um weitere 50.000 Euro aufgestockt.
Das teilte Schwalmstadts Bürgermeister Stefan Pinhard am Mittwochnachmittag mit. Über das Online-Portal www.mein-schwalmstadt.de und den Schwalm-Touristik e.V. waren vor Kurzem binnen weniger Wochen insgesamt 4.582 Gutscheine verkauft worden. Die Stadt Schwalmstadt gewährte einen 20-prozentigen Bonus auf jeden gekauften Gutschein. Als der Zuschuss der Stadt in Höhe von 90.000 Euro aufgebraucht war, wurde das Projekt zunächst für beendet erklärt.
Pinhard sieht in der Gutscheinaktion eine echte Erfolgsgeschichte. „Weil das Projekt bei unseren Bürgerinnen und Bürgern einen sehr erfreulichen Zuspruch fand und es in kürzester Zeit gelang, dem Handel solidarisch und effektiv zu helfen, haben wir beschlossen, die Aktion noch einmal vor Weihnachten zu verlängern“, so der Verwaltungschef.
Die Mittel in Höhe von 50.000 Euro werden in den Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2020 aufgenommen. Um die Gutscheinaktion möglichst ohne größere Unterbrechung und damit wirkungsvoll fortführen zu können, werden die Mittel sofort freigegeben. Das hat der Magistrat am Mittwoch beschlossen. Zuvor hatten die in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen mehrheitlich ihre Zustimmung zu dieser Vorgehensweise erteilt.
Die Wiederaufnahme der Gutscheinaktion erfolgte prompt am Mittwochabend. Das Prinzip bleibt unverändert: Die Stadt gewährt einen 20-prozentigen Zuschuss auf jeden gekauften Gutschein, bis die 50.000 Euro aufgebraucht sind. Wer beispielsweise einen Gutschein für 100 Euro kauft, erhält gar einen Gutschein im Wert von 120 Euro. Pro Person und Händler kann dieser zusätzliche Bonus für maximal 250 Euro ausgeschöpft werden. (pm)
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13 Kommentare
hallo FRANZ WEISS ES NICHT :-,
sorry aber scheint wohl eher zu sein,dass sie nicht alle gurken im glas haben.
den bürgermeister fragen ??? von dem kommt doch absolut nix.
Das Geld kommt aber weniger von der Stadt, als mehr von Jenen, die morgens an die Arbeit fahren, die Kinder zur Schule bringen und sich täglich im Stress befindlich am Bahnhof, am Wiegelsweg, auf der Wasenberger Straße u.a. blitzen lassen. Da kommt das Geld her und nicht von der Stadt.. Wir danken allen, die täglich zu schnell fahren.
So einen Blödsinn habe ich lange nicht gelesen! Erstens sind die, die zu schnell fahren selbst für die Fotos und Verwarngelder verantwortlich, denn sie halten sich nun mal nicht an die Geschwindigkeit und das machen sie von sich aus, dass verlangt keiner von ihnen! Zweitens werden die Verwarngelder bestimmt anders verbucht weil die Männer die da Blitzen einem Ordnungsbehördenbezirk angehören und nicht Mitarbeiter der Stadt sind! Aber geplärrt und gehetzt ohne nur einen Funken Ahnung oder Wissen von der Materie zu haben ist immer schnell…
….und vom Kreis fieß kein Geld an die Kommunen ? – Sie kennen sich aber besser aus !. Man muss sowas auch etwas anders lesen. Es fällt auf, das die Blitzerei in Treysa stark zugenommen hat und meistens die trifft, die schon genug um die Ohren haben. Die ganz „Bösen“ sind meist nicht dabei. Das war der eigentlich Kontext.
Nein, auch der Kreis hat nicht damit zu tun, es gibt den Ordnungsbehördenbezirk, dem gehören neben Schwalmstadt noch Borken, Jesberg, Gilserberg und Willingshausen an. Außerdem wird hier in dem Bereich auch gelegentlich vom Verkehrsdienst der Polizei Homberg gemessen. Wo fängt ganz böse an und wo hört ganz böse auf? Das Schlüsselwort ist und bleibt EIGENVERANTWORTLICH, wenn ich Eigenverantwortlich und wissentlich zu schnell fahre muss ich auch eigenverantwortlich für das Verwarn- oder Bußgeld einstehen; und darf mich höchsten über die eigene Blödheit zu schnell gefahren zu sein, nicht aber über die Leute ärgern die die Messungen machen.
Hier profitiert der heimische Einzelhandel, sonst meckern immer viele Bürger, dass die Stadt nichts für die heimische Wirtschaft tut. Tut sie was sinnvolles ist es auch nicht recht. Was denn nun?
schon mal hinterfragt wo das geld herkommt ???
spätestens 2021 steigen die gebühren der stadt !!!
profittiert haben dann davon nur wenige. 🙁
Der Franz wieder – wenig Verstehen, nix Wissen, aber viel Schwadronieren…also ich weiss, woher das Geld kommt, fragen sie doch einfach beim Bürgermeister nach, oder lesen sie aufmerksam die Entstehungsgeschicht, da wurde alles offen gelegt…ach ne, sie wollen ja lieber mit Theorien schwafeln…
Man haben die Geld.Gepumptes Geld.
In spätestens 2jahren ist A49 bei Treysa. wann tut sich endlich was am neuen Industriegebiet
So kommt es über Gewerbesteuer und Einkommensteuer bzw. Umsatzsteuerzuweisung im Grunde wieder zurück und wird nicht für 0,1 % Steuer im Online Handel zu Amazon nach Irland geschickt, aber dazu muss man die Zusammenhänge verstehen….
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