©Symbolfoto: nh24
BETTENHAUSEN. Ein jugendlicher Täter versuchte am Montag gegen 16 Uhr an der Kreuzung Eichwaldstraße, Miramstraße in Bettenhausen zwei neunjährige Jungen zu berauben.
Die beiden Kinder aus Kassel hatten sich mit einem gleichaltrigen Freund getroffen, als plötzlich der unbekannte Täter aus einer siebenköpfigen Gruppe auf der anderen Straßenseite auf sie zukam. Während der Täter den Jungs verbal damit drohte, ihnen bei der nicht Herausgabe ihres Tretrollers und ihres Fahrrades eine „Knarre“ an den Kopf zu halten, hielten sich seine Begleiter im Hintergrund.
Nach dem versuchten Raub rannten die verängstigten Opfer weg und alarmierten eine Mutter. Der Räuber und seine Begleiter flüchteten über die Ringhofstraße in Richtung Leipziger Straße, wo sich ihre Spur verliert.
Zu dem Täter liegt folgende Beschreibung vor: 15 bis 17 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank, trug einen weißen Kapuzenpullover und eine dunkle Jeanshose, sprach überwiegend Deutsch, soll aber auch etwas in russischer Sprache gesagt haben. Bei den sechs Begleitern soll es sich um drei männliche Jugendliche und drei gleichaltrige Mädchen gehandelt haben.
Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal)
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3 Kommentare
Die machen auch vor Kinder keinen Halt, aber wir haben ja momentan das sicherste Deutschland, dass wir je hatten.
Wo haben Sie die letzen Jahre gelebt? Der Garten Eden ist nicht in Deutschland. Schon früher eigentlich schon immer wurden Kinder von älteren bedroht und ausgeraubt. Wer das nie erlebt hat, hat einfach Glück gehabt. Kinder sind am einfachsten zu Opfern zu machen. Sogar von Klassenkameraden die sich als stärker oder mit mehr Rückhalt in der Klasse erweisen vergreifen sich an Gleichaltrigen. Wer Das nicht sehen will ist blind.
Blind sind nur die, die nicht sehen WOLLEN was mindestens seit 2015 hier passiert….
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