DANNENROD. Eine Frau und ein Mann befinden sich nach Aktionen in der zurückliegenden Woche im Dannenröder Forst seit Sonntag in Untersuchungshaft. Die Frau soll gezielt mit einem Stein auf den Kopf eines Polizisten geworfen haben, verfehlte ihn aber.
Aus einer Gruppe von rund 40 Personen heraus wurden Polizisten am Samstag mit Steinen und Pyrotechnik beworfen. Einem Mann wird konkret vorgeworfen, zwei Beamte durch gezielte Steinwürfe am Schienbein verletzt zu haben. Bei ihm wurden Steine, ein Messer und ein „Böller“ gefunden.
Die Polizei wirft ihnen Landfriedensbruch, tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte in einem besonders schweren Fall sowie versuchte bzw. vollendete gefährlichen Körperverletzung vor. Beide, gegen die der Haftgrund der Fluchtgefahr besteht, befinden sich aktuell in einer Justizvollzugsanstalt.
Am Montagvormittag haben drei Personen im nördlichen Bereich des Dannenröder Forstes ihre Hände in Rohre gesteckt und diese einbetonieren lassen. Die Personen konnten durch Einsatzkräfte befreit und anschließend festgenommen werden.
Die Besatzung eines Polizeihubschraubers entdeckte am Morgen einen Brand am nördlichen Waldrand des Danneröder Forstes in der Nähe der B62. Unbekannte entzündeten dort einen Holzhaufen. Da für die Umgebung keine weitere Gefahr bestand, ließ man das Feuer kontrolliert abbrennen.
Gegen 15 Uhr kam es im nördlichen Dannenröder Forst zu einem Angriff auf die Einsatzkräfte. Diese wurden aus einer Gruppe heraus mit Zwillen und Pyrotechnik beschossen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Mehrere Personen wurden festgenommen. Im Rahmen einer Festnahme bespuckte ein Ausbaugegner die Einsatzkräfte.
Es wurden am Montag 38 Personen in Gewahrsam genommen. Weiterhin wurden zwei Ermittlungs- und 43 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. (wal/ots)
#DannenroederForst #A49
— Polizei Mittelhessen (@Polizei_MH) November 16, 2020
Wir als Polizei haben einen Auftrag:
Die Ausbaugegner, welche im Rahmen der Besetzung fortlaufend Straftaten begehen aus dem Sicherheitsbereich zu bringen, um die Rodungsarbeiten zu ermöglichen. pic.twitter.com/OBL6PtEjpi
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11 Kommentare
Diese Aktivisten Verhalten sich wie primitive Primaten im Dschungel. Auch die werfen manchmal mit Kot von den Bäumen auf vermeintliche Eindringlinge.
Es ist doch so einfach, auf etwas zu schimpfen, was man nicht kennt. Faschisten und Antifaschisten unterscheiden sich durch ihre Art und Weise ein Thema zu diskutieren. eine Fahne der ANTIFA zu beschaffen ist ziemlich einfach : https://www.ebay.de/b/Antifa-Flagge-in-Fahnen-fur-Musikfans/52061/bn_7004290794 und billig. Genauso kann man sich eine Reichskriegsflegge beschaffen. Das was dort im Forst unterwegs sind, das sind Autonome die auch in Leipzig Connewitz und in Berlin Liebig 34 und Hamburg „Rote Flora“ ihr Unwesen treibt. Der demokratische Demo-Prozess hat aufgehört als Aktivisten mit Steinen geworfen, Zwillen geschossen und Kot geworfen haben. Die Polizei macht ihren Job ausgezeichnet, sie deeskaliert und bringt Ruhe in die Situation. Gewalt erzeugt Gegengewalt, wenn sie nicht gebremst wird. Deswegen ist Deeskalation der richtige Weg. Das Argument, wäre die Frau nicht auf dem Tripot gestanden, wäre sie nicht abgestürzt, kann nicht richtig sein, denn dann müsste das ja auch für den Unfall auf der A3 auch nicht geschehen, wäre der Skodafahrer im Bett geblieben. Solche Argumente sind irrelevant
Das sind Terroristen und gegen die muss rabiat vorgegangen werden, auch wenn sie den größten Teil der Regierung hinter sich haben
So , jetzt sollten es eigentlich der oder die letzten Befürworter der Aktivisten es verstehen. Das dieser Widerstand nur dazu dient den eingesetzten Polizisten zu Schaden. Das was dort läuft hat mit einer Demo gegen ein legales Bauprojekt nichts mehr zu tun. Jetzt sofort, mit aller Stärke und Wucht gegen diese Spacken vorgehen und raus mit diesem Gesocks ! Etwas anderes kann über diese
Personen nicht mehr gesagt werden.
Hier hat es sich die ganze bundesweite linksradikale Antifaszene gemütlich gemacht. Um den Wald oder die Autobahn A49 geht es denen nicht im Geringsten. Man schaue sich die Banner an, wo steht Hanau ist kein Einzelfall Rassismus tötet (Bild vom 29.09.20), oder in der Oberhessischen Zeitung vom 21.09.20 wo wir sogar das Antifa Fähnchen zeigen. Das sind die üblichen linken Krawalltouristen wie man Sie am 1. Mai in Berlin oder wie beim G20 Gipfel antreffen tut. Da wird auch mal über Jahrzehnte illegal Häuser besetzt (Liebig 34 Berlin). Wenn das Haus dann nach Jahrzehnten endlich durch die Polizei geräumt wird (1500 Beamte waren nötig wegen 30 Chaoten), dann sind die linken Krawalltouristen sofort zur Stelle um wiederum Sachbeschädigungen im hohen Bereich zu begehen. Dann wollen wir auf einmal das ehemalige besetzte Haus Liebig 34 abfackeln (Bericht Welt vom 22.10.20). Merke erst Häuser illegal besetzen wegen angeblichen Leerstand und nach der Räumung abfackeln wollen. Selbst auf dem linksradikalen Antifa Portal indymedia wird es gut gefunden Scheißeeimer auf Polizisten zu werfen und man ist der Meinung wörtlich „doch mehr koordinierte Angriffe durch autonome Gruppen vorzunehmen (14.11.20. 13:24 Uhr indymedia). indymedia sollte eigentlich täglich vom steuerzahlenden Bürger gelesen werden, um zu erfahren wie diese kranken linksradikalen Chaoten so ticken.
Ich verstehe nicht, dass es für rund 2.000 Polizeibeamte so schwierig ist, wenige Dutzend Anarchisten aus dem Wald zu „holen“. Ansprache und Aufforderung zum freiwilligen Verlassen des Bereichs – Androhung unmittelbaren Zwanges – Anwenden unmittelbaren Zwanges. Und ein Rudel Harvester gleich hinterher, damit die gleichen Abschnitte nicht bis zum nächsten Morgen wieder verbarrikadiert wurden. Jeden Tag von mir aus nur ein Hektar (100m x 100m), dann ist bis Weihnachten alles Erledigt und die Beamten können die wohlverdienten Feiertage im Kreise ihrer Familien feiern.
@Highlander, gehen Sie mal in die Buchhandlung und kaufen sich das Buch Der Links-Staat von Christian Jung und Torsten Groß, vielleicht sehen Sie dann klarer.
Toller Rat, die perfekte Weihnachtslektüre für Rechte, das kommt richtig gut, das ist was für Menschen die am äußersten Rand der Scheibe sitzen und jeden Moment drohen den Boden unter den Füßen zu verlieren. Lohnt sich auch für Linke zu lesen, es zeigt wie sie von Rechtsradikalen gesehen werden.
@Demokrat, sind Sie Realitätsverweigerer, Gutmensch oder einfach nur tapferer Unterstützer der Antifa Kassel, Marburg oder Gießen? Die Quellenangaben im Buch stammen vom deutschen Qualitätsjournalismus (Mainstreammedien) oder lügen die etwa, verdammt jetzt sitzt der sogenannte Demokrat aber in der Zwickmühle. Ach übrigens in Antifa Kreisen wird der „Volkstod der Deutschen“ gewünscht, wollen Sie das auch?
Gibt es nicht überall Extreme, die Masse der Antifa Anhänger sind das was der Name sagt, sie sind Antifaschisten, also gegen die Alleinherrschaft einer Klicke. Die Antifa, wie sie die Mehrheit sieht stehen hinter der Demokratie und dem GG. Man erinnere sich an den Widerstand gegen die Nazis. Für die Antifaschisten ist Gewaltlosigkeit ein Prinzip. Gewalt wird nur dann angewendet, wenn die Freiheit in Gefahr ist, die ist nicht im Dannenröder Forst oder durch die Corona-Maßnahmen in Gefahr.
Am besten jahrelang hinter gitter stecken
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