KASSEL. Drei jetzt gesuchte Täter haben am Donnerstag gegen 19 Uhr in der Fuldaaue in Kassel einem Zwölfjährigen das Smartphone (Samsung A20) geraubt. In Höhe des Parkplatz P2 s wurde der Zwölfjährige von den drei Jugendlichen angesprochen und in bedrohlicher Weise dazu aufgefordert worden, mit seinem Smartphone Musik abzuspielen.
Aus Angst holte er sein Smartphone hervor, das ihm einer der drei Unbekannten sofort aus der Hand riss. Anschließend flüchteten die Jugendlichen zu Fuß in Richtung Messegelände. Die Fahndung nach den drei Tätern führte anschließend nicht mehr zum Erfolg.
Derzeit liegen folgende Beschreibungen vor:
- Täter (ergriff das Handy): Männlich, südländische Erscheinung, ca. 14 Jahre alt, 160 cm, schwarze (kurz) gelockte Haare, trug eine blaue Jacke
2.Täter: Männlich, südländische Erscheinung, ca. 14 Jahre alt, 165 cm, keine weitere Beschreibung
- Täter: Männlich, südländische Erscheinung, ca. 17 Jahre alt, 175 cm, schwarzer Dreitagebart, trug eine „Cappy“
Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal)
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13 Kommentare
NILS es fällt ja auch immer der Begriff Südländer , wenn es um Straftaten geht. Ein erster Schritt, dass sie zumindest das schon mal erkannt haben.
@ NUR MAL SO die brauchen kein Geld für einen Chip , denn die machen das Handy zu Geld .
@ Hammerstiel
Was ist denn ein Südländer? Südländer fangen für Hessen südlich des Rhein-Neckar-Gebietes an, für Deutsche beginnt südlich der Alpen Italien. Die Frage ist doch immer, warum die Verallgemeinerung, was Sie assoziieren ist ja offensichtlich. Seit über sechzig Jahren leben angeforderte „Südländer“ in Deutschland, da gibt es jede Menge Kinder aus gemischten Beziehungen, inzwischen in der dritten Generation, die werfen sie alle in einen Sack, das ist unredlich.
Heinrich Schäfer die müssen sich für gar nichts verantworten, denn die sind wie immer nicht mehr auffindbar.
Das sehe ich anders, die Diebe werden selber kein Geld für einen Chip haben und auf Kosten des Opfers telefonieren. Die Kripo findet die Täter schnell, wenn sie ihren Job richtig tun. Wenn die Karte inzwischen gesperrt ist ist es natürlich schwer sie zu lokalisieren. Aber es gibt immer Hoffnung ein „erfolgreiches Trio“ zu erwischen, die Kripo hat damit Erfahrung.
Bin mal gespannt wie unsere Gutmenschen die Sache uns hier wieder schmackhaft machen wollen? 🤔 Der Phantasien sind ja keine Grenzen gesetzt.
Ersatzreifen, dass ist nicht eine Frage wie Gutmenschen es sehen.
Das ist ein räuberischer Diebstahl und in § 252 des Strafgesetzbuches geregelt.
Die Täter werden sich dafür verantworten müssen, egal welcher Herkunft sie sind.
In der Tat, Ihrer Fantasie ist wirklich keine Grenze gesetzt.
Dem beschriebenen Tathergang nach handelt es sich eher um einen (mittäterschaftlichen) Raub i.S.v. §§ 249 I, 25 II StGB. Hinsichtlich der Strafandrohung/Rechtsfolge unterscheiden sich Raub und räuberische Diebstahl jedoch nicht.
Angenehme Gäste!
Willkommen !
Kontakte vermeiden. Liebe nicht Südländer, bitte bleibt zu Hause, damit die Zahlen sinken. Corona und Diebstähle/Minute. In Kassel stehen beide Ampeln auf Rot.
Kaum wird das Wort Südländisch laut, meldet sich immer das gleiche Klientel. Das ist so oder so eine Straftat und das ist eine Sauerei gegenüber dem Opfer, so was passiert überall auch durch einheimische Jugendliche und Heranwachsende. Ob das dann auch Täter waren, die seit 2015 hier angekommen sind weiß demzufolge auch niemand. Klar könnten es alles Migranten sein, aber auch Deutsche mit gemischten Elternpaaren.
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