Drogen gefunden – Dealer in U-Haft
KASSEL. In einer „Bunkerwohnung“ in Kassel fanden Polizisten am vergangenen Donnerstag rund 500 Gramm Kokain, 1,3 Kilogramm Haschisch, 2,6 Kilogramm Amphetamine und etwa 19.000 Euro Bargeld. Die Drogen haben einen Wert von rund 60.000 Euro.
Der Vermieter (42) der „Bunkerwohnung“ befindet sich wieder auf freiem Fuß. Der mutmaßliche Dealer wurde einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.
Hinweis auf fehlende Mund-Nasen-Bedeckung eskaliert
HARLESHAUSEN. Ein 18-Jähriger ist am Freitagnachmittag in einem Bus in Harleshausen leicht verletzt worden. Er sprach gegen 15:20 Uhr einen Mann an, der in einer fünfköpfigen Gruppe ohne Mund-Nasen-Bedeckung saß. Daraufhin habe der Unbekannte ihn am Kragen gepackt, aus dem stehenden Bus geschoben und an der Haltestelle zu Boden geschubst. Im weiteren Verlauf soll er das Opfer geschlagen und getreten sowie ein Messer aus dem Hosenbund gezogen haben. Anschließend flüchtete der Täter mit seinen vier Begleitern in Richtung Ahnatalstraße. Neben leichten Gesichtsverletzungen erlitt der 18-Jährige oberflächliche Schnittverletzungen an der Hand. Das Opfer beschrieb den Polizisten einen 25 bis 30 Jahre alten und 1,70 bis 1,75 Meter großen Mann mit dunklen Haaren und dunkler Hautfarbe, der schwarz gekleidet war und Deutsch mit leichtem Akzent sprach. Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal)
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7 Kommentare
black betty,
sorry aber sie haben wirklich nicht alle latten am zaun.
tipp gehen sie mal zum psychiater,ggf kann der ihnen noch helfen.
Mal ernsthaft, ich habe von Leipzig gehört und finde es auch nicht in Ordnung . Aber als angeblicher Schutzsuchender hat man sich etwas mehr zurückzuhalten als Einheimische, dass hat mit Respekt und Dankbarkeit zu tun. Ich Reise auch gern und halte mich auch an die Gesetze des jeweiligen Landes , dass ist für mich eine Selbstverständlichkeit .
@ Hammerstiel
Hören Sie endlich mal auf mit Ihrer Hetze gegen die Regierung und Flüchtlinge. Wenn Sie Samstag die Berichte aus Leipzig gesehen haben, waren es überwiegend Deutsche die keine Maske getragen haben. Nehmen Sie sich einen Campingstuhl und setzen Sie sich vor ein Flüchtlingswohnheim, dann sehen Sie wie die Menschen dort leben und dass die überwiegende Mehrheit Masken trägt. Ihr Unwissenheit muss doch schmerzlich sein, wie kann man solchen Schwachsinn ständig wiederholen? Natürlich gibt es auch einige, die keinen Respekt vor dem Leben anderer haben und auch Masken verweigern. Denen passiert das gleiche, was auch mir oder Ihnen geschieht, wir würden als Maskenverweigerer eine Anzeige bekommen und eine Straf zahlen müssen. Flüchtlinge werden dazu noch verlegt in ein Camp das weniger schön ist und weit ab vom nächsten Geschäft liegt. Es sollen schon einige Maskenverweigerer zur Strafe in eine Erstaufnahme zum sozialen Dienst verpflichtet worden sein.
Merkels Gäste brauchen keinen Mund Nasenschutz, für diese Personen gelten deutsche Gesetze nicht . Das hätte der junge Mann aber wissen müssen?!
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