Polizei schließt versuchtes Sexualdelikt nicht aus
BAD WILHELMSHÖHE. In einem Hinterhof in Kassel-Bad Wilhelmshöhe ist am Freitag ein 28-Jähriger von drei Männern angegriffen worden. Die Polizei schließt ein versuchtes Sexualdelikt nicht aus. Die Täter zogen dem Opfer die Hose herunter.
Wie der 28-jährige Mann der Polizei berichtete, ereignete sich der Vorfall in der Zeit zwischen 19:45 Uhr und 20:30 Uhr. Die ihm unbekannten Männer hätten ihn im Hinterhof eines Hauses an der Wilhelmshöher Allee, Ecke Rolandstraße, angesprochen und nach einer Zigarette gefragt. Als er die Frage verneinte, sollen die Täter ihn geschubst haben, wodurch er zu Boden stürzte. Nachdem die Männer ihm die Hose heruntergezogen hätten, gelang es dem Opfer sich loszureißen.
Gefolgt von den Tätern rannte er zum ICE-Bahnhof und flüchtete sich dort in eine Straßenbahn.
Bei den Angreifern soll es sich um drei 26 bis 29 Jahre alte Männer mit dunklerem Teint gehandelt haben, die schwarze, nach hinten gegelte Haare mit kurz rasierten Seiten hatten. Zwei trugen blaue Jogginganzüge, einer einen weißen Trainingsanzug. Sie sprachen „schlechtes“ Deutsch mit albanischem Akzent, so der 28-Jährige.
Mehrere Einbrüche in Stadt und Landkreis Kassel
FULDATAL|SCHAUENBURG|KASSEL. Am Wochenende kam es in Simmershausen, in den Kasseler Stadtteilen Bettenhausen und Bad Wilhelmshöhe sowie in Elgershausen zu Wohnungseinbrüchen.
Terrassentür in Fuldatal-Simmershausen aufgebrochen
Zunächst hatte sich am Freitagabend ein Einbruchsopfer aus der Bergstraße in Fuldatal-Simmershausen gemeldet. Dort hatten sich Unbekannte in Abwesenheit der Bewohner zwischen 17 Uhr und 22 Uhr Zutritt zu dem Einfamilienhaus verschafft, indem sie die Terrassentür aufgebrochen hatten. Auf ihrem Beutezug durchsuchten sie das gesamte Haus, gingen aber nach bisherigen Erkenntnissen leer aus. Im Anschluss flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
Schmuck und Bargeld in Bettenhausen erbeutet
Der Einbruch in das Haus im Viehbergweg in Kassel, nahe des Dahlheimer Wegs, ereignete sich nach derzeitigem Ermittlungsstand am Samstagabend in der Zeit zwischen 18 Uhr und 18:45 Uhr. Die Täter hatten brachial ein Badfenster geöffnet und anschließend sämtliche Räume durchsucht. Mit mehreren erbeuteten Schmuckstücken und Bargeld flüchteten sie anschließend wieder über das aufgebrochene Fenster nach draußen und weiter in unbekannte Richtung.
Professionell agierende Täter in Bad Wilhelmshöhe
Auf das Konto professionell agierender Täter geht nach Einschätzung der Ermittler der Einbruch in der Kasseler Hugo-Preuß-Straße, nahe der Straße „Im Druseltal“. Nachdem sie ein Fenster des Wintergartens gewaltsam geöffnet hatten, flexten die Einbrecher mit einem mitgebrachten Trennschleifer einen Tresor in dem Einfamilienhaus auf. Daraus entwendeten die Täter Geld sowie Schmuckstücke und flüchteten anschließend in nicht bekannte Richtung. Die Tat ereignete sich nach derzeitigem Kenntnisstand in der Zeit zwischen Samstagnachmittag, 17 Uhr, und Sonntagabend, 18 Uhr.
Autoschlüssel und Geld in Schauenburg-Elgershausen gestohlen
Am gestrigen Sonntag, in der Zeit zwischen 11:15 Uhr und 19:00 Uhr, kam es zu dem Einbruch in das Einfamilienhaus im Lerchenweg, nahe der Altenritter Straße, in Schauenburg-Elgershausen. Die Täter hatten ein Fenster an der Gebäudeseite aufgehebelt und sich so Zutritt zu dem Haus verschafft. Im Anschluss durchsuchten sie sämtliche Räume nach Wertsachen. Mit ihrer Beute, einem Autoschlüssel und Bargeld, ergriffen sie letztlich über die Terrassentür die Flucht nach draußen, wo sich die Spur der Einbrecher verliert.
Autoaufbrecher wurden gesehen
KASSEL-NORD. Zwei Männer haben am Sonntag im Kasseler Norden drei Autos geöffnet. Gegen 7:35 Uhr traf sie einen VW und einen BMW in der Fiedlerstraße. Nachdem die Täter den Innenraum der Pkw durchwühlt hatten, flüchteten sie offenbar ohne Beute in Richtung Röntgenstraße. Nur wenige Minuten später brachen dieselben Täter in der Quellhofstraße einen silberfarbenen VW Kleinwagen auf, indem sie eine Scheibe an dem Pkw einschlugen. Mit einer Geldbörse und einem Handy ergriffen sie anschließend die Flucht. Eine Zeugin hatte die Autoaufbrecher in der Fiedlerstraße beobachtet und gab gegenüber den aufnehmenden Polizisten des Reviers Nord folgende Beschreibung ab:
1. Täter: Etwa 1,80 Meter groß, trug einen medizinischen Mundschutz, bekleidet mit einer grauen Kapuzenjacke (Kapuze ins Gesicht gezogen) und einer dunkelgrauen Stoffhose.
2. Täter: 20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schwarze hoch gestylte Haare, die an den Seiten abrasiert waren, schwarz gekleidet, südländisches Erscheinungsbild.
Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal)
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9 Kommentare
Zella ich spreche von Erfahrungswerte und das hat nichts mit Verschwörungstheorie zutun
Gewaltlos , für linksgrüne Richter existiert keine Notwehr ! Das wird als Angriff gewertet . Ich selbst habe das in meinem Bekanntenkreis schon mal erlebt und seither weiß ich , wie das hier läuft .
Der Bruder von meinem Schwager hat einen Freund, dessen Bekannter……ach, wer kennt den nicht, Herzchen 😂
Aber halten wir fest, dass in ihrer Welt Richter, Lehrer sowieso, grundsätzlich alle Studenten und arbeitslose Demonstranten linksgrünrotversifft sind. Da stellt sich mir doch die Frage, wo kommen die alle her und wie kommen die Konservativen zu ihrer Mehrheit.
Fragen über Fragen 😰
Ich finde es positiv, dass ihr euch so um das Opfer mit Migrationshintergrund sorgt 😉 und niemand würde euch als Rassist oder Nazi beschimpfen, wenn man einem Opfer beisteht. Diese Beschimpfungen treffen doch nur auf die zu, die grundlos jemanden wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe angreifen oder wie dealex schreibt vor den Schädel klopft 😂
Nein das ist Realität ! So was wird nur in einem gesunden Land mit einer gesunden Gesellschaft geduldet , aber Deutschland ist davon weit weit entfernt . Und deswegen sind die Dinge hier so , wie sie sind
Black Betty natürlich müsste man sich zur Wehr setzen, dass Problem ist, man wird von der Gesellschaft und Politik als Rassist und Nazi betitelt wenn man das tut
Stefan, Christian und Holger was habt Ihr wieder im Hinterhof in Wilhelmshöhe angestellt. Und Peter und Jörg musste das in der Nordstadt mit den Autos sein.
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