Kinder und Jugendliche aus Schrecksbach zu Gast im Schwälmer Dorfmuseum Holzburg
SCHRECKSBACH-HOLZBURG. Am zurückliegenden Mittwoch wurde es im Schwälmer Dorfmuseum in Holzburg lebendig und auch richtig gruselig. Zwölf Kinder und Jugendliche lauschten gebannt, als Museumsleiterin Heidrun Merk die Geschichte vom Poltergeist von Katrin Topsch vorlas.
Im Ferienhaus in Dänemark spukts. Wie von Zauberhand öffnen sich Schranktüren, Wasserhähne beginnen zu laufen und Geschirr poltert zu Boden. Steckt da ein Poltergeist dahinter?
Nachdem die Kleinen von ihren Eltern abgeholt wurden, ging es mit einer Geschichte von Edgar Allen Poe „Die Maske des roten Todes“ weiter. Die mit einem märchenhaften Erzählton unterlegte Geschichte von Prinz Prospero, der sich mit seinen Getreuen vor der Pest in einem Kloster einmauert – war so spannend, dass sogar Jugendreferentin Carmen Heipel, die die Wanderung organisiert hatte, ein bisschen Gänsehaut bekam.
Bei einbrechender Dämmerung spazierten die Jugendlichen mit Fackeln gerüstet nach Schrecksbach zurück. (pm)
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