
Gruß über die Grenzen: Flatterband grenzt die Gruppen in den Kitas voneinander ab © Foto: pm | nh
Gudensberger Kitas auf dem Weg zu neuer Normalität
GUDENSBERG. Als die Kindertageseinrichtungen in Hessen am 17. August 2020 ihren Regelbetrieb wieder aufnahmen, bedeutete dies zahlreiche Umstellungen für Kinder wie für die Erzieher/innen. Auch die Kitas in Gudensberg mussten über die bereits ergriffenen Maßnahmen hinaus ein für den Vollbetrieb tragfähiges Hygienekonzept entwickeln.
Nach einigen Wochen zieht Carmen Linsing, die Leiterin der Gudensberger Kitas ein erstes Fazit: „Trotz ungewohnter Situation meistern alle Kinder die Umstellungen mit Bravour.“
Noch keine gruppenübergreifenden Angebote
Die Kinder würden morgens an den Gruppentüren durch den Garten von ihren Erzieherinnen und ihren Erziehern in Empfang genommen, erläutert sie die veränderten Abläufe. „Auch wenn wir noch keine gruppenübergreifenden Angebote und Aktionen anbieten, genießen es die Kinder, wieder regelmäßig in ihre Kita gehen zu können“. sagt Linsing.
Im abgeteilten Außengelände würden die Kinder gemeinsam mit den Erziehern neue Spielideen entwickeln und so versuchen, jeden Tag mit neuen Einfällen, sich mit der Situation zu arrangieren und das Beste daraus zu machen. (pm | rs)
1 Kommentar
Wegen dem Coronavirus und Nawalny wird viel Wind gemacht. Dass wir mit Industrieprodukten krank gemacht werden, interessiert unsere Elite offenbar nicht – siehe z.B. Videos „unser täglich Gift“ oder Berichte wie z.B.:
„Ganzkörper-CT: Strahlenbelastung wie bei Hiroshima“ – https://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/krankheiten/Krebs/06_09_ct.php.
„Das Risiko, nach einer CT-Untersuchung des Schädels einen Hirntumor zu entwickeln, stieg in der untersuchten Population um 144% an“ – http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Krebs_nach_niedrigen_Strahlendosen.pdf).
„Bei der Zulassung, Sicherheit und Kontrolle von Medizinprodukten liegt ein Multiorganversagen vor. Politik und Kontrollbehörden unternehmen nichts, für Patienten ist diese Lethargie lebensgefährlich“ – https://www.sueddeutsche.de/politik/implant-files-versagen-politik-kommentar-1.4225871.
„Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“… „Den Tod in Kauf genommen“. Die Zulassungsbehörden machen einen ziemlich schlechten Job – vor allem die FDA in den USA. In dieser Behörde gibt es eine Menge Interessenkonflikte und Korruption. Im Zweifel entscheide die Behörde eher zugunsten der Pharmaindustrie als zugunsten der Patienten. Weil Studien der Pharmabranche letztlich nur für die Werbung taugten, fordert ein Pharma-Kritiker, dass sie immer von unabhängigen Wissenschaftlern vorgenommen werden sollten. „Wir brauchen eine Revolution im Gesundheitswesen: Unabhängige Medikamenten-Tests, für die die Industrie weiterhin zahlen könnte“ – inklusive Veröffentlichung aller Studiendaten, auch der negativen. (Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2015/02/06/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia).
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