„Freigabemarkierungen zum Abfackeln“
GIEßEN. Die Anzahl der in der Nacht zu Dienstag in Gießen beschädigten Autos ist auf über 200 angezeigte Fälle angestiegen (wir berichteten hier). Der Schaden liegt bei um die 100.000 Euro. Zu der Tat bekannt hat sich eine bislang anonyme Gruppe mit dem Namen „solidarische autonome Kleingruppe“.
Das aufgeschmierte „X“ ist laut einem Bekennerschreiben der Gruppierung die „Freigabemarkierungen zum Abfackeln“. Diese Autos würden „als Erste platt gemacht, wenn die Räumung im Dannenröder Forst beginne“.
Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise, Tel. 0641-70062555. (wal)
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8 Kommentare
intressant wäre zu wissen wer in warheit dahinter steckt,müssen ja nicht zwangsweise die a49 gegner und waldbesetzer sein.
grüsse und immer schön friedlich bleiben !!! 😉
Guten Tag,
es wiederholen sich Sinnlose Kommentare!
Es sind wahrscheinlich nicht betroffene Personen, die durch solche unüberlegten Kommentare Hetze betreiben und gelöscht werden sollten!
Warum geschehen solche Taten und Wie kann eine solche Tat verhindert werden?
Was kann betroffenen Personen helfen, eine konkrete Information, ein Hinweis, ein Verdacht!
Hat Irgendeiner etwas beobachtet und kann zu dieser Tat etwas berichten!
Beachtung durch Hetze, Sinnlose Kommentare, das kommt von wenig Denkvermögen ………!
Mit freundlichen Grüßen
Man müsste mal sehen, wenn die Industrie sich in anderen Straßenbau-Projekten durchsetzt wie bei der A49. Wenn der Lückenschluss der A4 von Olpe nach Kirchheim durchgezogen würde, also von Kirchheim über Oberaula, Neukirchen, Willingshausen- Wasenberg – Loshausen, Schwalmstadt bis zum Autobahnkreuz A4-A49 Neustadt-Stadtallendorf. Da wird es auch Bürger geben, die plötzlich zu Umweltschützern mutieren. Jetzt wo sie nur vom Durchgangs-Verkehr (50 km/h) betroffen werden. Eine Autobahn hat eine ganz andere Qualität, was Lautstärke an geht. Die Waldvernichtung wäre gigantisch. Dann wird so manchem klar, dass es hier nicht um rechts oder links geht, sondern um das eigene Wohlempfinden. Es wird immer jemanden geben, der sich daran stört, wenn durch seine „Heimat“ eine Autobahn gebaut wird. Es wäre einfacher, die A49 ab Stadtallendorf auf die B 454 bis zur B 62 und dann auf die B3 zu führen. Damit wäre viel Wald geschont, aber ein paar tausend Menschen mehr genervt.
Diesen Deppen müsste man ein Kreuz auf die Stirn malen, und dann aufhängen.
Hallo, mit diesen hetzerischen Kommentaren sind Sie keinen Deut besser, im Gegenteil.
Aufrufe zu Gewalt und Selbstjustiz müssen juristisch verfolgt werden, dass sich die Täter strafbar gemacht haben, ist eine andere Sachen, da ermittelt die Polizei bereits.
Sollen sich die 200 zusammen tun und den Deppen mal einen Besuch abstatten……
Sie wissen wer das war und wo man die Deppen findet, um ihnen einen Besuch abzustatten?
Die sinnlosesten Kommentare bekommen die meiste Zustimmung, was sagt uns das?
„…One flew east,
And one flew west,
And one flew over the cuckoo’s nest.“
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