SCHWALMSTADT. Das Rote Kreuz in Hessen empfiehlt, über eine Grippeimpfung nachzudenken und sich darüber bei seinem Hausarzt zu informieren. Das gilt für beruflich exponiert Arbeitende, wie Ärzte- und Pflegekräfte sowie Mitarbeitende im Gesundheitswesen. Darüber hinaus sollten auch besonders ältere Personengruppen und Menschen mit chronischen Grundleiden eine Grippeimpfung in Erwägung ziehen.
„Zwar deuten Koinfektionen durch SARS-CoV-2 und Influenzaviren bislang nicht auf schwerere Verlaufsformen für COVID-19 in Nicht-Risikogruppen hin. Allerdings halten wir es in den Zeiten der Pandemie für besonders wichtig, dass speziell anfällige Bevölkerungsgruppen eine Grippeimpfung in Betracht ziehen. Diese würden dann nicht auch noch an einer Influenza erkranken“, so Prof. Dr. med. Peter Sefrin – DRK-Bundesarzt und Dr. Matthias Bollinger – Landesarzt des DRK in Hessen.
Empfehlung der STIKO und vom Land Hessen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, dass bevorzugt Bevölkerungsgruppen geimpft werden sollen, die ein besonders hohes Risiko für schwere Verläufe einer Grippeinfektion habe.
Die STIKO unterstreicht, dass eine Impfung gegen Influenza auch noch später während der Saison sinnvoll sein kann, da die Hauptsaison der Influenza in den Monaten Februar/März ist.
Das Bundesland Hessen wirbt schon seit einigen Jahren dafür, dass sich möglichst alle Bürgerinnen und Bürger sowie Kinder bereits ab einem Alter von sechs Monaten gegen Grippe impfen lassen sollten. (pm)
Internet: www.drk-hessen.de
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