MELSUNGEN. Auf dem Marktplatz in Melsungen ist erneut ein Mann überfallen worden. Diesmal traf es am Dienstag um gegen 0:05 Uhr einen 31 Melsunger. Zuletzt wurde dort ein 21-Jähriger Ende August überfallen (wir berichteten).
Der 31-Jährige war zuvor in einer Bar in der Rothenburger Straße. Vor der Sparkassenfiliale / der Rosenapotheke holten ihn zwei dunkelhäutige Männer ein, hielten ihn fest und schlugen auf ihn ein. Ein hinzukommender Zeuge mischte sich ein und konnte die beiden unbekannten Männer von einem weiteren Angriff abhalten. Der 31-Jährige flüchtete daraufhin über die Bartenwetzerbrücke in Richtung Vorstadt. Die beiden unbekannten Männer verfolgten ihn und konnten ihn in Höhe der Bushaltestelle „Vorstadt“ erneut festhalten. Sie schlugen den 31-Jährigen vor den Kopf und nahmen ihm sein Mobiltelefon Huawey P 30 und die Geldbörse weg.
Da die Geldbörse kein Bargeld enthielt, warfen die Täter sie auf den Boden. Anschließend flüchteten sie über die Bartenwetzerbrücke in Richtung Innenstadt. Der 31-jährige Melsungeer erlitt eine Verletzung an der Nase und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Von den beiden flüchtigen, dunkelhäutigen Tätern liegt folgende Beschreibung vor:
Ein Täter ist ca. 20 Jahre alt und war zur Tatzeit komplett schwarz bekleidet. Er trug eine schwarze Baseballkappe und führte einen roten Rucksack mit sich. Der zweite Täter ist ca. 31 Jahre alt und hat gelockte längere Haare. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jogginghose und eine schwarze -Kapuzenjacke.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Homberg, Tel.: 05681-7740. (wal/ots)
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5 Kommentare
Kulti Multi bunt dumm usw.
Derartige Verbrechen hören erst auf, wenn die Schleusertaxis entweder verschrottet oder versenkt wurden und das wird höchste Zeit.
Ich weiß Mustafa, sind nicht alle so. Tante Thekla würde jetzt wieder um Verständnis bitten.
Wann kapiert ihr Gutmenschen endlich das Multi-Kulti nur ein Phantasiegebilde ist. Das funktioniert so gut wie Kaltwasser brennt.
Setzt doch endlich mal die rosarote Sonnenbrille ab und seht den Tatsachen ins Auge
Wenigstens sind die Zeiten passe‘, als man die Täterbeschreibung in der Presse unterschlug, sobald diese nicht dem klassischen Inländer entsprach.
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