TREYSA/OBERAULA. Jutta Neumann aus Oberaula hat die mehrjährige nebenberufliche Ausbildung zur Diakonin an der Hephata-Akademie für Soziale Berufe im Auftrag der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck mit der mündlichen Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
Nun steht die Einsegnung als Diakonin im Rahmen des Gesamtkonvents der Diakonischen Gemeinschaft Hephata am 1. November bevor.
Neumann darf sich dann Pflege-Diakonin nennen, sie freut sich darauf. „Dass ich mein berufliches Fachwissen mit der Diakonen-Ausbildung verknüpfen würde, hat sich erst im Laufe der Zeit heraus gestellt“, sagt die gelernte Krankenschwester. Sie arbeitet seit 29 Jahren bei der Hephata Diakonie in der Stabstelle Pflege der Behindertenhilfe und ist zudem tätig als Hygiene-Beraterin und Dozentin für Hygiene an der Hephata-Akademie.
Das Bild: Jutta Neumann aus Oberaula (vorne) hat sich an der Hephata-Akademie für soziale Berufe zur Pflege-Diakonin ausbilden lassen. Dahinter, von links: Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt, Ausbildungsleiter Pfarrer Thorsten Garbitz, Pfarrer Dr. Martin Sander-Gaiser (Hephata-Akademie für soziale Berufe) sowie Diakonin Kathrin Rühl (Diakonische Gemeinschaft Hephata)
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