KAUFUNGEN. Polizisten haben am Dienstag in der Zeit zwischen 9 Uhr und 16 Uhr auf der B 7 bei Kaufungen 15 Lkw überprüft. Ein Mann aus Polen wird nun ein Gesamtbußgeld in Höhe von 1.830 Euro zahlen müssen. Er verstieß mehrmals gegen die wöchentlichen sowie täglichen Ruhezeiten.
Ein deutscher Fahrer hatte die Lenkzeit am Steuer seines Sattelzugs um eine Stunde überschritten und muss nun mit einem Bußgeld von 120 Euro rechnen.
Ein weiterer kontrollierter Fahrer war 10 ½ Stunden anstatt der erlaubten 9 Stunden am Lenkrad seines polnischen Lkw unterwegs, weshalb ihn ein Gesamtbußgeld von 330 Euro erwartet.
Vier Lkw-Fahrer erwarten ein Bußgeld von jeweils 60 Euro und ein Punkt in Flensburg, da sie die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert hatten.
An der Zugmaschine eines in Deutschland zugelassenen Sattelzugs stellten die Beamten einen angebauten „Kuhfänger“ fest, für den der Fahrer keine Betriebserlaubnis vorweisen konnte. Gegen ihn leiteten die Polizeibeamten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Zudem durfte er seine Fahrt erst fortsetzen, nachdem er den Frontschutzbügel abgebaut hatte. Wegen des Durchfahrtsverbots für den Schwerlastverkehr über 12 Tonnen leiteten die Polizisten sechs Lkw nach der Kontrolle auf die Autobahn zurück. (wal)
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