BAD HERSFELD. Nach eineinhalb Jahren Planung und Umbauzeit ist der Umzug der Zentralen Leitstelle des Landkreises Hersfeld Rotenburg in Bad Hersfeld abgeschlossen.
Seit vergangener Woche werden sämtliche Notsituationen von neuer Stelle aus koordiniert – in den Räumlichkeiten des ehemaligen Kreistagssitzungssaals. Insgesamt wurden in den Umbau der Leitstelle rund 2,7 Millionen Euro investiert. Die Verlegung bringt viele Vorteile mit sich.
Das Team des Fachdienstes Gefahrenabwehr spricht von der modernsten Leitstelle Hessens, wenn es um ihre neuen Räumlichkeiten geht. Zu Recht: Die Zentrale Leitstelle in Hersfeld-Rotenburg ist die erste im Land, die über eine Schnittstelle an das sogenannte TETRA-Digitalnetz angeschlossen ist. Diese neu eingeführte Möglichkeit der digitalen Kommunikation über Funk erleichtert die Arbeit zwischen Notrufzentrale und Einsatzkräften: TETRA-Digitalfunk ist durch eine verschlüsselte Verständigung sicherer, (GPS)-Daten können noch detaillierter übersandt werden und die Handhabung ist einfacher. Der Leiter des Fachdienstes Gefahrenabwehr Thorsten Bloß sagt: „Für die Bürgerinnen und Bürger verändert sich nach außen hin nichts, die Notrufe gehen natürlich immer noch direkt in der Leitstelle ein. Aber die Kommunikation zwischen Leitstelle und Einsatzkräften verbessert sich erheblich.“ In den vergangenen Jahren ist die Zahl eingehender Notrufe und Alarmierungen in der Leitstelle stetig angestiegen. Rund 25.000 Rettungsdienst-Einsätze und 1200 Alarmierungen der Feuerwehren gehen hier pro Jahr ein und müssen koordiniert werden.
Das Team des Fachdienstes Gefahrenabwehr spricht von der modernsten Leitstelle Hessens, wenn es um ihre neuen Räumlichkeiten geht. Zu Recht: Die Zentrale Leitstelle in Hersfeld-Rotenburg ist die erste im Land, die über eine Schnittstelle an das sogenannte TETRA-Digitalnetz angeschlossen ist. Diese neu eingeführte Möglichkeit der digitalen Kommunikation über Funk erleichtert die Arbeit zwischen Notrufzentrale und Einsatzkräften: TETRA-Digitalfunk ist durch eine verschlüsselte Verständigung sicherer, (GPS)-Daten können noch detaillierter übersandt werden und die Handhabung ist einfacher. Der Leiter des Fachdienstes Gefahrenabwehr Thorsten Bloß sagt: „Für die Bürgerinnen und Bürger verändert sich nach außen hin nichts, die Notrufe gehen natürlich immer noch direkt in der Leitstelle ein. Aber die Kommunikation zwischen Leitstelle und Einsatzkräften verbessert sich erheblich.“ In den vergangenen Jahren ist die Zahl eingehender Notrufe und Alarmierungen in der Leitstelle stetig angestiegen. Rund 25.000 Rettungsdienst-Einsätze und 1200 Alarmierungen der Feuerwehren gehen hier pro Jahr ein und müssen koordiniert werden.
Bei einem Rundgang durch die Leitstelle konnten sich am Dienstagnachmittag auch zahlreiche Pressvertreterinnen und -vertreter einen Überblick über die modernen Räumlichkeiten sowie die darin verbaute Technik verschaffen. (pm)
Das Bild: Offizielle Einweihung: Die neue Zentrale Leitstelle des Landkreises Hersfeld-Rotenburg wurde jetzt in Betrieb genommen. Mit dabei waren (von links) Maik Miltenberger als Administrator der Zentralen Leitstelle Hersfeld-Rotenburg, Leiter des FD Gefahrenabwehr Thorsten Bloß, Landrat Dr. Michael Koch, Gunnar Milberg und Dr. Richard Georgi vom Hessischen Innenministerium und Kreisbrandinspektor Marco Kauffunger.
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