Kassel: Teenager überfallen Jugendlichen in der Pestalozzistraße

Als 1956 die ersten Gastarbeiter in die Stadt kamen, haben meine Tanten (damals 57 und 56 Jahre alt) geschimpft, dass man nicht mehr alleine auf den Friedhof oder in einen Park gehen könne. Die ältere ist 80 geworden, die Jüngere 101 Jahre alt geworden. Mit 94 ist sie dann von zwei deutschen Trickbetrügerinnen überrumpelt worden und hat ein Teil ihres Schmucks verloren. Man muss sich mal die Statistiken anschauen, dort erkennt man, dass zwar viele Täter mit ausländischen Wurzeln zu verzeichnen sind. Aber weit mehr Deutsche werden straffällig und das sind nicht nur Täter aus prekären Familienverhältnissen, es sind viele aus gesitteten Familienverhältnissen wie es so heißt. Das gilt grade für coronabedingte Vergehen, hier sind es viele „gebildete und gut situierte Personen, die Coronamaßnahmen ablehnen, Würden sie sich mal mit genesenen Infizierten, die die Torturen durchlebt haben, unterhalten, oder sich mal Berichte und Videos ansehen, wie aufwendig Opfer behandelt werden müssen, würden sie sicher anders darüber nachdenken.

ohne meinen freund carl walther aus ulm gehe ich nicht aus dem haus.

@ Bulli wie wäre es, wenn die Kriminellen wieder gehen ? Dann kann man hier auch wieder ohne Angst zu jeder Tages und Nachtzeit auf die Straße gehen. Aber wenn ihnen diese Zustände hier gefallen und sie darauf stehen, können sie ja nach Brasilien auswandern , da geht das Ganze noch eine Raste härter und sie kämen bestimmt auf ihre kosten

Deutschland war noch nie so sicher , wie in der heutigen Zeit.