NEUENTAL. Mit schweren, nicht lebensbedrohlichen Verletzungen musste der Rettungsdienst am Montagnachmittag einen BMW-Fahrer aus Schwalmstadt nach einem Unfall auf der A 49 in ein Krankenhaus bringen. An seinem Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die Autobahn war während der Rettungs- und Aufräumungsarbeiten voll gesperrt.
Der Mann war gegen 15:45 Uhr zwischen Borken und dem derzeitigen Autobahnende in Neuental unterwegs. Der BMW geriet nach rechts von der Fahrbahn ab, schlug in der Böschung ein und wurde zurück auf die Autobahn geschleudert. Das Fahrzeug kam vollkommen beschädigt zum Stillstand. Ersthelfer sicherten die Unfallstelle ab und kümmerten sich um den Fahrer.
Die alarmierte Feuerwehr Borken war knapp zwei Stunden im Einsatz. Die Kameraden nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und säuberten die Fahrbahn. Borkens Wehrführer Mario Diehl, der sich für die „1A“ Rettungsgasse bedankt, hatte die Einsatzleitung.
Beamte der Polizeiautobahnstation Baunatal nahmen den Unfall auf. (wal)
Internet: Feuerwehr Borken