WILLINGSHAUSEN. In der ersten Woche der Sommerferien fanden für die Kinder der Gemeinde Willingshausen im Alter von 6 bis 10 Jahren „Kinderaktionstage“ statt.
Dass die Kinderferienspiele dieses Jahr nicht wie sonst üblich stattfinden konnten, war der Corona-Pandemie geschuldet. Mit den „Kinderaktionstagen“ konnte den Kindern der Gemeinde an vier Tagen ein interessantes Alternativprogramm angeboten werden.
Nadine Bergmann und Lea Itzenhäuser hatten ein vielseitigesProgramm erarbeitet, lobte Bürgermeister Heinrich Vesper seine Mitarbeiterinnen aus dem Willingshäuser Ordnungs- und Standesamt. Damit konnten wir für unsere Kinder auch in dieser schwierigen Zeit eine abwechslungsreiche Alternative anbieten, so Vesper weiter.
Der erste Tag begann mit einer Wanderung zu den Wippersteinen und dem „Alten Steinbruch“ Merzhausen. Unter fachkundiger Führung gab Ortsvorsteher Heinrich Keller Kindern und Betreuern viele interessante Informationen über die Wälder Merzhausens.
An den folgenden Tagen ging es sportlich weiter mit dem Fahrrad von Zella und Loshausen über den Bahnradweg nach Neukirchen auf den Abenteuerspielplatz. Dort konnten sich die Kinder austoben, bis es wieder auf die Räder ging und der Bahnradweg weiter bis nach Nausis erkundet wurde.
Ein weiterer Wandertag führte von Wasenberg aus zu den Hügelgräbern in der Gemarkung Wiera. Hier wurden die Kinder bereits von Marcel Schmidt, Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, und Hannes Schwalm erwartet. Mit dem Lernor-NaturAnhänger des Kreisjagdvereins Hubertus Ziegenhain konnten die Kinder viel über die Tiere unserer Wälder erfahren.
Zum Abschluss jeder Aktion wurde den Kindern ein Eis gereicht.
Vesper bedankte sich auch im Namen des Gemeindevorstandes bei den Organisatorinnen Bergmann und Itzenhäuser. Sie hatten neben ihrer Verwaltungsarbeit die Kinderferienspiele erfolgreich organisiert und vorbereitet.
Ein großes Lob ging von Vesper an die Betreuerinnen Leonie Bergmann, Ann-Christin Ide, Lisa-Marie Quehl, Anna-Lena Rittmann und Susanna Dörrbecker. Ein ebenso herzliches Dankeschön ging an Ortsvorsteher Heinrich Keller, Marcel Schmidt, Hannes Schwalm und auch den Kreisjagdverein Ziegenhain, der den Lernort-NaturAnhänger kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.
Die Zufriedenheit und der Spaß der Kinder waren unser größter Erfolg, sind sich Verwaltungschef Vesper und seine Mitarbeiterinnen einig. (pm)
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