Der Baubeginn für die Abschnitt zwischen Schwalmstadt und dem Ohmtal-Dreieck soll noch 2020 erfolgen
SCHWALMSTADT / BAD HERSFELD. Am Donnerstag hat die DEGES der STRABAG Infrastrukturprojekt GmbH den Zuschlag für Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung sowie die anteilige Finanzierung des ÖPP-Projekts A 49 erteilt. Der Baubeginn für den Abschnitt zwischen Schwalmstadt und dem Ohmtal-Dreieck wird in diesem Jahr erfolgen.
Die STRABAG Infrastrukturprojekt GmbH konnte sich in einem mehrstufigen, europaweiten Vergabeverfahren durchsetzen. Der 31 Kilometer lange Neubau zwischen der Anschlussstelle Schwalmstadt und dem Ohmtal-Dreieck ist Teil des ÖPP-Projekts „A 49 AS Fritzlar – Ohmtal-Dreieck“. Bestandteile des ÖPP-Projekts sind außerdem die bereits bestehende Strecke zwischen den Anschlussstellen Neuental und Fritzlar sowie der Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Schwalmstadt und Neuental, der gegenwärtig konventionell durch Hessen Mobil gebaut wird. Nach Fertigstellung wird diese Strecke ebenfalls in die Verantwortung des ÖPP-Auftragnehmers übergehen. Dieser übernimmt Betrieb und Erhaltung der insgesamt rund 62 Kilometer langen Projektstrecke für einen Zeitraum von 30 Jahren sowie die anteilige Finanzierung der Leistungen.
Das Bundesverwaltungsgericht hatte am 23. Juni und Donnerstag (2. Juli) die anhängigen Klagen zur A 49 abgewiesen. (pm)
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3 Kommentare
Ein Bürgerking kann kommen richtung Autobahnausfahrt
Dann kann auch der Elektromarkt im Gewerbegebiet gebaut werden!!
Der rettet dann Schwalmstadt!
Hoffentlich wird es jetzt schnell gebaut wie in anderen Ländern und nicht so langsam wie bisher zwischen Bischausen und Treysa
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