KIRCHHEIM. Polizisten in einem mit Videokameras ausgerüsteten zivilen Streifenwagen kontrollierten am Sonntag nach Fronleichnam das Einhalten der Rettungsgasse auf den Autobahnen 4, 5 und 7 rund um das Kirchheimer Dreieck im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Das Positive: „Das Bilden der Rettungsgasse hat sich merklich verbessert“, berichtet ein Polizeisprecher in Fulda.
Durch die in den Staus entstandenen Rettungsgassen fuhren einige Autofahrer oder blockierten die Gasse. Nach der Auswertung der Videos steht nun fest: 115 deutsche Verkehrsteilnehmer erwartet ein Fahrverbot, nicht nur durch eine Rettungsgasse. 20 ausländische Fahrer müssen hingegen tief in die Tasche greifen. (wal)
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1 Kommentar
auch hier sind die strafen viel zu gering.
die geldstrafen werden aus der portokasse bezahlt und falls mal ein fahrverbot droht gibt es ja findige rechtsanwälte.
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