WOLFHAGEN/FRANKFURT. In zwölf Bundesländern sind am Donnerstag die Wohnungen von 40 Personen durchsucht worden. Alle stehen in dem Verdacht, in verschiedenen sozialen Netzwerken strafrechtlich relevante Äußerungen über den am 2. Juni 2019 getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke getätigt zu haben.
Teilweise wurden die Personen bereits zu den Vorwürfen vernommen, teilt die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. (wal)